NEU

Talent Stories 🎉

Lerne einfach neue Jobs von anderen jungen Talenten kennen und lass dich von diversen Branchen und Kulturen inspirieren.
Software und IT
eMundo
Hallo, ich bin Beatrice, eine Junior Software Developerin bei Emundo, einem Unternehmen, das sich durch Innovation und Teamarbeit auszeichnet. Mein Job ermöglicht es mir, von jedem DSGVO-regulierten Land aus im Home-Office zu arbeiten und an spannenden, grenzüberschreitenden Projekten teilzunehmen. Besonders gerne arbeite ich von Griechenland aus, wo ich die wunderschönen Strände genießen kann. Als Teil meines Teams entwickle ich innovative Softwarelösungen für unsere Kunden und arbeite an einer Vielzahl unterschiedlicher Projekte, sowohl technisch als auch inhaltlich. Für was genau bist du in deinem Job zuständig? In meiner Rolle bei Emundo bin ich für verschiedene spannende und herausfordernde Aufgaben verantwortlich. Ich schreibe innovativen Code, um unseren Kunden bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen, und beteilige mich aktiv an Kundengesprächen, um ihre Bedürfnisse zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen vorzuschlagen. Darüber hinaus helfe ich neuen Kollegen dabei, sich schnell in unserem Team zurechtzufinden und unterstütze sie bei der Einarbeitung. Ich bin auch für die Durchführung von Code Reviews und das Management organisatorischer Aufgaben im Büro zuständig. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Ein typischer Arbeitstag bei mir ist sehr abwechslungsreich und vielseitig. Manchmal habe ich viele Meetings, während an anderen Tagen nur ein oder zwei anstehen. Mein Tag beginnt stets mit einer Tasse Kaffee und einem kurzen Blick auf meine E-Mails, um zu sehen, welche Aufgaben mich heute erwarten. Danach folgt meistens ein Team-Meeting, in dem wir über den Fortschritt unserer Projekte sprechen und die Tagesplanung besprechen. Anschließend widme ich mich dem Coden und der Umsetzung meiner Aufgaben, wobei ich immer in engem Kontakt mit meinen Teamkollegen stehe, um sicherzustellen, dass wir effektiv und effizient zusammenarbeiten. Obwohl ich viel im Home-Office bin, sehe ich meine Kollegen täglich durch Video-Chats und manchmal verbringen wir sogar den ganzen Tag online zusammen, um gemeinsam zu programmieren. Je nach Projekt und Kundenanforderungen kann mein Arbeitstag sehr unterschiedlich aussehen, was mir eine abwechslungsreiche und spannende Arbeitsumgebung bietet. Warum hast du dich für Emundo als Arbeitgeber entschieden? Ich habe mich für Emundo entschieden, weil das Unternehmen eine internationale Ausrichtung hat und mir die Möglichkeit bietet, an interessanten, grenzüberschreitenden Projekten teilzunehmen. Zudem bietet Emundo flexible Arbeitszeiten und -orte, was mir die Freiheit gibt, meine Work-Life-Balance zu optimieren. Auf Kununu Reviews habe ich gelesen, dass Emundo für seine ausgezeichnete Arbeitskultur bekannt ist. Die positiven Bewertungen haben mich neugierig gemacht. Zusätzlich lernte ich jemanden kennen, der bei Emundo arbeitete und mir von der tollen Arbeitskultur und dem Umgang untereinander erzählte. Das hat mich überzeugt, mich bei Emundo zu bewerben. Was gefällt dir an deinem Arbeitgeber besonders gut? Bei Emundo schätze ich besonders die angenehme Arbeitsatmosphäre, die Zusammenarbeit im Team, die flachen Hierarchien und die Möglichkeit, meine eigenen Stärken auszubauen. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, offen für die Probleme der Mitarbeiter zu sein und bietet zahlreiche Schulungen und Fortbildungen an, um uns in unserer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Das Mentoring-Programm ist ausgezeichnet, und ich fühle mich gut aufgehoben und respektiert. Zusammenfassend bietet Emundo eine aufregende und vielseitige Arbeitsumgebung, in der ich sowohl meine fachlichen als auch persönlichen Fähigkeiten ständig weiterentwickeln kann. Die Kombination aus spannenden Projekten, einer positiven Arbeitsatmosphäre und der Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten macht Emundo zu einem ausgezeichneten Arbeitgeber für junge Talente wie mich. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? An alle jungen Talente da draußen: Es ist in Ordnung, nicht alles zu wissen. Man lernt oft viel mehr am Arbeitsplatz als in der Uni. Traut euch, einfach loszulegen – der Rest kommt von alleine. Nutzt die Chancen, die euch geboten werden, und habt keine Angst davor, euch neuen Herausforderungen zu stellen.
Beatrice Goja
Junior Software Developerin
Beratung und Management
StartUs Insights
Ich bin Violetta und arbeite derzeit als Junior Innovationsmanagerin bei StartUs Insight. Ich habe Bachelorstudium in Internationaler Betriebswirtschaftslehre an der Universität Wien absolviert. In meinem Studium habe ich mich auf Technologie spezialisiert, weil ich immer an der Schnittstelle zwischen Technologie und Business zu arbeiten vorhatte. Ich absolvierte ein Auslandssemester am King's College London mit Schwerpunkt Technologie, Innovation und Entrepreneurship, wo ich mehr über Künstliche Intelligenz, Machine Learning und aktuelle Technologieinnovationen erfuhr. Nach meinem Auslandssemester fing ich an als Analyst bei StartUs Insights zu arbeiten und war später zur Junior Innovationsmanagerin aufgestiegen. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Als Junior Innovationsmanagerin bin ich für das Projektmanagement von Startup Scouting und Trendsforschungsprojekten zuständig. Ich bin verantwortlich für die Kommunikation mit Kund:innen und dem Team, die Terminplanung, die Entscheidungsfindung hinsichtlich der Projektziele (Identifizierung des Scopes) und unterstütze mein Team bei der Suche nach den besten Lösungen für die Kundinnen und Kunden. Wenn ein neues Projekt beginnt, übernehme ich die Leitung und führe das Projekt bis zur Fertigstellung. Ich arbeitete an Projekten in verschiedenen Branchen (Automobilindustrie, Verpackung, Schönheitspflege, Pharma, Chemie, Fertigung und Energie) und finde es großartig, dass ich über verschiedene Innovationen lernen kann. Neben der Projektleitung unterstütze ich auch bei der Organisation von Schulungen, bei denen ich unseren Trainees über aktuelle Trends in verschiedenen Branchen erzähle und Schulungen zum Startup Scouting durchführe. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Ein typischer Arbeitstag sieht bei mir so aus: 9:00-9:30 Ich starte meinen Arbeitstag, überprüfe meine E-Mails, Slack- Nachrichten und plane meinen Tag. 9:30-10:30 Telefonkonferenz mit dem Team, um das Projekt zu besprechen, Fragen zu beantworten und die nächsten Schritte zu planen. 10:30-12:00 Unterstützung der Trainees. Hierbei können verschiedene Aufgaben anfallen, wie z. B. das Vorbereiten von Schulungsmaterialien, Trainings mit Trainees, das Überprüfen der Arbeit der Trainees oder individuelle Calls mit Trainees. 12:00-13:00 Mittagspause 13:00-14:00 Meetings mit Kunden. Da wir Kundinnen und Kunden aus verschiedenen Ländern haben, können die Telefonkonferenzen auch sehr früh am Morgen stattfinden, aber für europäische Kund:innen finden sie meistens nach der Mittagspause statt. 14:00-15:00 Calls mit dem Team, um das aktuelle Projekt zu besprechen und den Arbeitsplan zu korrigieren.  15:00-15:30 E-Mails an Kund:innen schreiben 15:30-16:30 Calls mit dem Team für das zweite Projekt (wenn es sich mehrere Projekte parallel stattfinden) 16:30-18:00 Trendartikel PM (Project Management) Check: Ich unterstütze auch das Editorial & Marketing Department und prüfe, ob die Forschungsartikel, die wir in unserem Blog auf der Website veröffentlichen, korrekt sind und ob alle Informationen inkludiert sind. Was hast du bei diesem (bei StartUs Insight) Arbeitgeber für deine Zukunft gelernt? Seit dem ersten Tag habe ich viel über Technologie und Branchen gelernt. Ich arbeite jeden Tag mit Technologien und Innovationen und sehe, wie sich verschiedene Industrien weiterentwickeln. Ich kann sagen, dass ich fast die Erste bin, die die neuen Technologien für die Zusammenarbeit mit Startups entdeckt. Und ich finde das mega cool! Ich suche technologische Lösungen nicht nur in der Arbeit, sondern auch im Leben aus. Es ist sehr wichtig, proaktiv zu sein, um sich weiterzuentwickeln! Habt Ihr keine Angst, Ideen mit Kollegen auszutauschen und Netzwerke aufzubauen. Wie war deine erste Arbeitswoche bei diesem Arbeitgeber (bei StartUs Insight)? Es war super intensiv! In meiner ersten Arbeitswoche hatte ich viele Trainings. Zum Beispiel hatte ich Technologie Trainings und auch Industrie-Trends-Trainings, bei denen meine Kenntnisse in verschiedenen Bereichen überprüft und bewertet wurden. Diese Vorbereitung war eine gute Grundlage für den Beginn der Arbeit. Auch in meiner ersten Arbeitswoche begannen wir mit Startup-Scouting und Trendforschungsprozessen. Was noch? Ich lernte meine Kollegen kennen und wir hatten ein paar Teambuilding-Events. Das war super fun und ich erfuhr viel Spannendes!
Violetta Martyniuk
Junior Innovationsmanagerin
Verkauf und Kundenbetreuung
voestalpine
Hi zusammen! Ich bin die Carmen, 24 Jahre alt und bin seit Juli 2017 bei der voestalpine Grobblech GmbH im Vertrieb tätig. Die meisten Oberösterreicher kennen die voestalpine vermutlich, wir sind ein großer Stahlkonzern im Herzen von Linz. Vorher habe ich meine 3-Jährige-Ausbildung als Industriekauffrau beim Mutterunternehmen voestalpine Stahl GmbH absolviert und nebenbei auch das Modell Lehre mit Matura abgeschlossen. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Meine Hauptaufgabe ist die Unterstützung unseres Vertriebes. Hier ist ein großer Part der Middle East Markt, für den ich gemeinsam mit dem Sales Manager die Angebotskalkulation übernehme und mit unseren Kunden und Partnern in Kontakt bin. Aufgrund dessen, dass auch Digitalisierung bei uns ein wichtiges Thema ist, sind bei mir einige Digitalisierungsprojekte angesiedelt sowie IT-Themen wie z.B. Regressionstests für unser SAP-System. Neben diesen Tätigkeiten, kommt dann noch Organisatorisches hinzu, wie z.B. Kundenbesuche organisieren, Präsentationen erstellen oder Einschulungen von neuen Mitarbeitern in Linz oder auch in unseren Eurostahlbüros außerhalb von Österreich. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Was ich vorneweg sagen kann ist, dass bei mir so gut wie jeder Tag anders verläuft und ich nie genau sagen kann, was am nächsten Tag ansteht. Eine tägliche Routine habe ich jedoch – Ich bin ein ziemlicher Frühaufsteher und mein Arbeitstag beginnt daher schon um 6:00 Uhr. Somit bin ich meistens die Erste im Büro. Dann werden erst Mal die neuen Mails abgearbeitet, Angebote verschickt und oft auch schon mit unseren Kunden telefoniert. Im Laufe des Tages stehen dann auch einige Abstimmungen und Termine an. Warum hast du dich für voestalpine als Arbeitgeber entschieden? Ich habe während meiner Ausbildung in der voestalpine Stahl GmbH viele unterschiedliche Abteilungen gesehen und Eindrücke sammeln können. Meine letzte Station war dann die im Vertrieb, in der ich auch 1 Jahr verbrachte. Am Ende als mir die Frage gestellt wurde, ob ich mir vorstellen kann, auch nach der Lehrzeit hier zu bleiben, war für mich klar, dass ich hier weiterhin arbeiten möchte. Meine Kollegen sind alle superlieb und es wurden auch schon Freundschaften dadurch aufgebaut. Aufgrund der abwechslungsreichen Arbeit sowie Herausforderungen konnte ich sehr viele Erfahrungen sammeln und mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickeln. Wenn ich an mein „ICH“ vor 6 Jahren zurückblicke, sehe ich hier doch eine ziemlich große Persönlichkeitsentwicklung, welche mich sehr freut! Was war bis jetzt dein berufliches Lieblings-Highlight? Ich finde es immer wieder sehr cool, dass mir ermöglicht wird, dass ich auch andere Märkte in unserer Branche sehen darf. Ich liebe es zu reisen und somit freut es mich auch sehr, wenn ich für Einschulungen neuer Mitarbeiter oft auch die Chance bekomme, vor Ort zu sein. Dadurch war ich schon in Düsseldorf, Mailand, Den-Haag und Barcelona und konnte nicht nur meinen Kollegen dort mein Wissen weitergeben, sondern ich selbst konnte auch viele neue Eindrücke sammeln.  Welche Möglichkeiten bietet voestalpine für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? Es werden jährlich Ausbildungsplätze für Lehrlinge angeboten. Ebenfalls bieten wir für den Vertrieb und auch für den Kundenservice-Bereich Traineeprogramme an. In beiden Fällen werden verschiedene Stationen durchlaufen, damit jeder so viele Eindrücke wie möglich sammeln kann – da es trotzdem sehr viele Bereiche/Abteilungen in unserem Konzern gibt. Das Einschulungskonzept bei uns ist gut durchdacht und es ist jeder sehr bemüht, neuen Mitarbeitern besonders viel Wissen weiterzugeben. Aufgrund dessen, dass ich auch als Lehrling hier startete, bin ich von diesem Ausbildungsmodell in der voestalpine auch sehr begeistert! :)
Carmen Hehenberger
Junior Sales Manager
Software und IT
Sprad Software
Mein Name ist Jakob und bin dieses Jahr als Data Scientist bei Sprad eingestiegen. Sprad ist ein junges HR-Startup, das sich zum Ziel gesetzt hat, den aktuellen Markt für Mitarbeiterempfehlungen zu revolutionieren. Mein Weg in die IT-Branche begann bereits vor über 10 Jahren, als ich mich für Informatik in der HTL St. Pölten entschied. Die IT zog sich dann durch mein Leben, und selbst während meines Präsenzdienstes beim Bundesheer arbeitete ich als Softwareentwickler. Nach dem erfolgreichen Abschluss meines Bachelorstudium in Wirtschaftsinformatik und 2 Jahren Berufserfahrung als Softwareentwickler bei einem global operierenden Beratungsunternehmen entschied ich mich, den Bereich der Künstlichen Intelligenz als meine Spezialisierung zu wählen – so begann mein Master in AI an der JKU und meine Reise zu Sprad. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Als Data Scientist bei Sprad bin ich hauptsächlich damit beschäftigt, gesammelte Daten aufzubereiten, zu analysieren und auf dieser Basis Machine-Learning-Modelle zu entwickeln. Zusammen mit unserem AI- und Entwicklerteam implementieren wir diese Modelle, um unser Produkt intelligenter zu machen und ständig weiterzuentwickeln. Dadurch soll die Software Dinge können, die so davor nur mit sehr viel Aufwand oder gar noch nie technisch vorher möglich waren. Dies macht Data Science zu einem äußerst kreativen Berufsfeld. Ich bin ständig auf der Suche nach neuen Ideen und Methoden, AI nutzbar zu machen und alte Prozessabläufe neu zu modellieren. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Egal, ob ich im Büro oder im Homeoffice arbeite, ein guter Tag beginnt für mich mit einer Tasse Tee und Slack. Wir planen unsere Aufgaben meist 1-2 Wochen vor – daher weiß ich immer was als nächstes ansteht. Mein Arbeitstag selbst ist sehr abwechslungsreich. Es kann vorkommen, dass ich den ganzen Tag programmiere, oder aber mit Stift und Papier (oder am Whiteboard) brainstorme und konzeptioniere. Startup-typisch gibt es immer wieder mal Zeit für ein-zwei Partien Tischtennis mit den Kollegen – das fördert die Durchblutung und den Teamspirit. Warum hast du dich für Sprad entschieden? Meine vorherige Anstellung bei einem globalen Consultingunternehmen hat mir vieles über die Arbeitswelt im Softwarebereich gelehrt und noch viel mehr über mich selbst. Meine Stärken, Schwächen, Vorlieben und – am wichtigsten – Abneigungen. Ich war zu dem Zeitpunkt nicht mehr bereit, als Nummer für ein riesiges Unternehmen zu arbeiten, das Multimillionen-Euro-Konzernen hilft, noch weitere Millionen an Euros zu machen. Ich wusste, es gab mehr zu sehen und weitaus wichtigere Herausforderungen zu meistern, die einen weitaus wichtigeren Impact haben können. Mein Kopf und mein Bauchgefühl waren sich einig: Ich musste raus. Ich brauchte eine Pause vom Consulting-Trubel und fing meinen Master in AI an. Seit meinem ersten Vorstellungsgespräch bei Sprad wusste ich, dass diese Firma und ihre Angestellten ein klares Ziel vor den Augen haben, für welches sie brennen. Sie wollen das Mitarbeiter-Recruiting revolutionieren und ein Zeichen setzen. Sie streben Impact im HR-Markt an – und das merkt man in allem, was sie tun. Das war genau diese Leidenschaft, die mir zuvor gefehlt hatte und ich nur von mir selbst kannte. Einen Haken hatte die Sache: Ich würde alleine im Data Science Bereich sein, einem Bereich den ich bislang fast nur theoretisch von der Universität kannte. Ich hatte keine praktische Industrieerfahrung und ich wusste, dass dies eine Herausforderung werden würde. Auf der anderen Seite war es die Herausforderung mit Impact, die ich mir in meinem alten Job gewünscht hatte. Ich hatte die Chance vor meinen Augen – und ich ergriff sie. In den Gesprächen mit Sprad wurde mir klar, dass ich Teil dieses Teams sein und mich maßgeblich beteiligen möchte. Es hat geklappt – jetzt stellen wir die Mitarbeiter-Recruiting-Welt gemeinsam auf den Kopf und ich wachse tagtäglich an dieser Herausforderung. Was gefällt dir an Sprad besonders gut? Neben dem obligatorischen Obstkorb und Gratis-Kaffee gefällt es mir bei Sprad, weil es für mich Raum zum Wachsen gibt, sowohl beruflich als auch persönlich. Ideen, Verbesserungen und Kritik werden explizit erwünscht und wir leben eine offene Fehlerkultur. Wie alle meine Kollegen genieße ich auch große Handlungsfreiheit in meinem Bereich und kann mir selbständig meine Aufgaben, Arbeitszeit und meinen Arbeitsort einteilen. Besonders gut gefällt mir auch, dass wir als kleines Team Ideen iterativ ausprobieren. Wenn es funktioniert und zur Kultur passt, bleibt es. Stichwort: Focus Sessions, Deep Work Room, Living Room Area, Team Events und Brainstorming Sessions. Das ist ein klarer Kontrast zu einem Corporate, wo schon alles vorgegeben ist. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Manchmal kann es einschüchternd sein, einen 180 Grad Wechsel hinzulegen oder die “sichere Nummer” aufzugeben. Herausforderungen, mögen sie noch so schwer und unschaffbar wirken, sind aber auch immer Möglichkeiten über dich selbst hinauszuwachsen. Es wird wundervolle aber auch ganz bestimmt schlechte Momente geben; Probleme werden gelöst und neue Fehler werden passieren. Aber genau das ist das Schöne, wenn man sich darauf einlässt und sich mit Menschen umgibt, die sowas fördern und tolerieren. Nach einiger Zeit blickst du darauf zurück und kannst sehen, wie du dich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickelt hast. So geht es mir gerade und ich es gibt mir sehr viel Kraft und Vertrauen in mich selbst. Wie sagt man so schön? Wenn du nur machst, was du schon kannst, dann bleibst du, was du schon bist.
Jakob Geringer
Junior Data Scientist
Verkauf und Kundenbetreuung
Wiener Städtische
Mein Name ist Matthias Malle und ich bin seit Februar 2020 Trainee der digitalen Vertriebsunterstützung bei der Wiener Städtischen Versicherung. Bevor ich mit meiner Trainee- Karriere durchgestartet habe, absolvierte ich ein Kollege für Marketing & Medien-Design, sowie diverse Jobs (Gastronomie, Marketing, Freelancer, uvm...). Von all diesen Tätigkeiten erfüllt mich keine sowie diese bei der Wiener Städtischen. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren auch die Versicherungsbranche erreicht und hat dort zu vielen Veränderungen geführt. Eine Stelle im Bereich Digitalisierung in einer Versicherungsgesellschaft könnte beispielsweise die Einführung von digitalen Prozessen und Systemen zur Verbesserung der Kundenbetreuung beinhalten. Ein Beispiel für die Digitalisierung in der Versicherungsbranche ist die Möglichkeit für Kunden, Versicherungen online abzuschließen oder Änderungen an bestehenden Policen vorzunehmen. Auch die Schadensmeldung und -abwicklung kann durch die Nutzung von digitalen Formularen und die Übermittlung von Dokumenten per E-Mail vereinfacht werden. Mein Job ist es genau dies weiterzuentwickeln. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Zu Beginn des Tages werden alle E-Mails und Nachrichten überprüft und es werden eventuelle dringende Aufgaben bearbeitet. Anschließend steht meist ein Teammeeting an, in dem gewisse Mitarbeiter oder Lehrlinge über den aktuellen Stand der Projekte informiert werden und wichtige Entscheidungen getroffen werden. Nach dem Meeting werden die täglichen Aufgaben angegangen, wie zum Beispiel das Bearbeiten von Geschäftsfällen oder das Erstellen von Angeboten für Kunden. Dabei werden auch die digitalen Systeme und Tools genutzt, um beispielsweise Daten zu analysieren oder Dokumente auszutauschen. Insgesamt bietet eine Stelle im Versicherungssektor die Möglichkeit, in einem dynamischen Arbeitsumfeld zu arbeiten und täglich mit verschiedenen Herausforderungen und Aufgaben konfrontiert zu werden. Die Digitalisierung spielt dabei eine wichtige Rolle und ermöglicht es, Prozesse zu optimieren und den Kundenservice zu verbessern. Welche Möglichkeiten bietet Wiener Städtische als Arbeitgeber für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? Mir wurde während meiner Trainee-Zeit eine breite Spielfläche geboten, welche ich nach belieben gestalten konnte. Natürlich sollten die Ambitionen, welche man mitbringt, einen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens haben. Mit der Unterstützung der einzelnen Stakeholder und Führungskräften konnten jedoch schon einige Projekte verwirklicht werden. Einige, auf die ich besonders stolz bin. - Vertiebssicher in die Zukunft - Digitale Beratungsstunde - Applikationen für den Lehrlingsbetrieb Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in deiner Position? Als ich 2020 mit meiner Trainee Ausbildung begonnen habe, wurde ich für die Weiterführung der Digitalen Vertriebsabteilung ausgebildet. In dieser Zeit konnte ich in viele Aspekte des Unternehmens Einsicht bekommen und aktiv mitarbeiten. Außerdem wurden viel Energie und Zeit in meine Ausbildung gesteckt, was ich sehr schätze und nicht als selbstverständlich sehe. Seit 2.1.2023 habe ich nun die Leitung der Abteilung Digitale Vertriebsorganisation und Information- Management. Was hast du bei Wiener Städtische als Arbeitgeber für die Zukunft gelernt? Während meiner Trainee Ausbildung durfte ich an verschiedensten Seminaren und Events teilnehmen und in späterer Folge selbst führen. Durch die Unterstützung unserer Organisation konnte ich deren Erfahrungswerte aufnehmen und meine eigenen Ideen miteinfließen lassen. Einzelschulungen und Spezialseminare bilden mich laufend weiter und ermöglichen mir mit neuen Ansätzen an die diversen Aufgaben heranzutreten.
Matthias Malle
Leitung Digitale Vertriebsorganisation & Information-Management
Personalwesen
Nuki
Hast du bereits dein volles berufliches Potenzial ausgeschöpft oder bist du gerade dabei es zu tun?  Hallo liebe:r Leser:in, es freut mich, dass du dich genau zu meiner Geschichte verirrt hast. Mein Name ist Tanja Koller und ich arbeite seit Anfang 2023 bei Nuki Home Solutions GmbH, dem führenden Anbieter für smarte, nachrüstbare Zutrittslösungen in Europa. Mit unseren Smart Locks brauchst du keinen Schlüssel mehr, um deine Haus- oder Wohnungstür zu öffnen: du machst das mit Smartphone, Smartwatch, Fingerprint oder komplett automatisch per Auto Unlock. Aber nun zurück zu mir selbst: In Verbindung mit meinem derzeitigen berufsbegleitenden Studium ‘Human Resource Management und Arbeitsrecht’ lässt sich mein Beruf und Studium ideal vereinbaren. Der Beginn meiner beruflichen Laufbahn liegt eigentlich in der Gesundheitsbranche. Über Personaltätigkeiten in der Fitnessbranche kam ich zu einem HR-Generalisten-Job. Nun habe ich mich dazu entschieden, mich in meiner Herzensangelegenheit, dem HRM, zu spezialisieren und dazuzulernen. So startete ich im Herbst 2023 mein derzeitiges Studium und wechselte mit Anfang 2023 zu Nuki. Für was genau bist du in diesem Job zuständig?  Als Talent Acquisition Manager dreht sich alles darum, Talente zu finden, kennenzulernen und zu rekrutieren. Bewerber:innen-Administration, Terminorganisation, Führen von Bewerbungsgesprächen bis hin zur Abstimmung mit den jeweiligen Fachbereichen: Das alles zählt zu meinen Aufgaben. Und ist dieser erste Prozess abgeschlossen, startet die Organisation des Onboarding-Prozesses für unsere neuen Mitarbeiter:innen. Sie bekommen nämlich bereits vor ihrem Start eine personalisierte Onboarding-Webseite mit ihrem Einarbeitungsplan zur Verfügung gestellt – gleichzeitig finden sie dort auch ihren Buddy und Mentor:in. So sind sie vor allem in der ersten Woche nicht auf sich alleine gestellt und starten in einen strukturierten Onboarding-Prozess. Darüber hinaus darf ich bei der Employer-Branding-Strategie auf den Social-Media-Kanälen und bei Karrieremessen unterstützen und dabei sein. Und eventuell treffe ich ja genau dich auf so einer Karrieremesse! :-) Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Die ersten To-dos meines Tages bestehen daraus, dass mein Blick in meinem Kalender landet, darauf folgen Mails und unser firmeninterner Chat. Es gibt kaum einen Tag, an dem bei uns kein Bewerbungsgespräch stattfindet – und das ist schön! Innerhalb der kommenden drei Jahre sollen bei Nuki nämlich mehr als 80 neue Arbeitsplätze entstehen. Nach den bereits erwähnten Tätigkeiten folgen meist Abstimmungen mit den Fachbereichen und meiner Kollegin, die auch in der Talent Acquisition tätig ist. Prinzipiell gibt es bei uns sehr viel Abstimmung und Zusammenarbeit, was ich als sehr wertvoll betrachte. Auf einen regen Austausch untereinander und offenes Feedback wird bei uns generell sehr viel Wert gelegt.  Nach meinen Active-Search-Tätigkeiten und Vorplanungen von Texten und Bildern für den Employer-Branding-Redaktionsplan, der in enger Zusammenarbeit mit dem Marketing-Team entsteht, ist mein Tag schon wieder fast vorbei, da ich mich am Nachmittag meinem Studium widme. Und da ich mich noch ziemlich am Anfang meines neuen Jobs befinde, gibt es auch immer wieder einige ‘Kennenlern-Sessions’ neuer Programme und Einführungen.  Wie war deine erste Arbeitswoche bei diesem Arbeitgeber?  Durch den bereits erwähnten persönlichen Einarbeitungsplan bei Nuki war meine erste Arbeitswoche optimal organisiert. Empfangen wurde ich von meinem Buddy. Einen Buddy bekommt jede:r neue:r Mitarbeitende bei Nuki an die Seite gestellt, um die soziale Integration zu erleichtern. Darüber hinaus hat sich bereits ganz zu Beginn der Onboarding-Sessions Mitgründer und CEO Martin Pansy für uns Zeit genommen, um uns einen kurzen Überblick über das Unternehmen zu geben, gefolgt von weiteren Welcome-Day-Sessions, IT-Trainings und Produktschulungen. In der ersten Woche gab es allerdings nicht nur die allgemeine Einschulung über Nuki und die Produkte des Unternehmens, sondern ich durfte bereits ein wenig in den fachlichen Bereich hineinschnuppern, wofür sich nicht nur meine Kollegin Zeit nahm, sondern auch meine Mentorin. Bei Nuki werden Führungskräfte als Mentoren bezeichnet, da wir der festen Überzeugung sind, dass ein:e Mentor:in noch viel mehr das ausstrahlt, was wir vermitteln wollen - Teamgeist, berufliche und private Unterstützung und Weiterentwicklung! Den Abschluss meiner ersten Arbeitswoche bildete ein Team-Lunch mit dem “People & Org”-Team – das hat das Ankommen nochmals abgerundet. Ein fixer Bestandteil der Onboarding-Phase bei Nuki ist auch der Tag im FulfilIment Center in Wundschuh, wo die Qualitätssicherung durchgeführt wird. Dort durfte ich viele unterschiedliche Produkte selbst testen. Das ist super spannend und gibt einem noch einmal ein besseres Gefühl und mehr Verständnis für das Unternehmen, für das man arbeitet, und dessen Produkte. Warum hast du dich für diesen Arbeitgeber entschieden? Das Recruiting und Onboarding war schon immer ein Bereich, welcher mich in meiner Generalistenrolle im HR sehr interessiert hat und welchen ich immer mit sehr viel Freude gestaltet und übernommen habe. Denn nichts ist wichtiger als der erste Arbeitstag!  Die Stellenbeschreibung hat somit ideal zu meinen Vorstellungen gepasst. Zusätzlich durfte ich durch das Bewerbungsgespräch auch die Teammitglieder kennenlernen – und die Sympathie war von Beginn an da. Zusätzlich zur für mich persönlich interessanten Stelle ist Nuki für mich ein Arbeitgeber mit viel Potenzial für Weiterentwicklung sowie Wachstum – und der Möglichkeit, Chancen zu ergreifen bzw. Risiken nicht zu scheuen. Vor allem die offene Feedback-Kultur, die unterschiedlichen Nationalitäten (14 Nationen) und die damit verbundene Unternehmenssprache Englisch sowie die vielen weiteren Benefits, die man bei Nuki bekommt, haben für mich den Ausschlag gegeben, hier arbeiten zu wollen.  Und eines darf ich auch verraten: Die Entscheidung, dass ich für Nuki arbeiten wollen würde, habe ich für mich bereits nach dem ersten Kennenlerngespräch getroffen. Welche Möglichkeiten bietet dein Arbeitgeber für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? Nuki ist für jedes Talent in jeder Altersklasse und mit jeder Berufserfahrung sehr offen. Unsere Altersrange reicht von 24 bis 55 Jahren. Vor allem jungen Mitarbeiter:innen bieten wir neben Praktika auch Festanstellungen, um sich in Themenbereichen spezialisieren und gemeinsam mit dem Unternehmen wachsen zu können. Egal ob frisch vom Studium oder Personen, die sich neu orientieren möchten – jede:r ist bei Nuki herzlich willkommen. Durch unsere interne Weiterbildungsinitiative kann sich jede:r Mitarbeitber:in individuell weiterentwickeln. Und somit schließt sich nun mein Kreis zur Überschrift: Wir wollen das Potenzial jedes Einzelnen entwickeln, fördern und entfalten. Denn genau das gelingt dir bei Nuki.
Tanja Koller
Junior Talent Acquisition Manager
Beratung und Management
Stadt Linz
Hey ihr! Ich bin Lena, 22 Jahre und seit 2022 am Innovationshautplatz der Stadt Linz als Projektmanagerin tätig! Der Innovationshauptplatz ist ein Teil des Magistrats Linz und angesiedelt in der Abteilung „Innovation, Wirtschaft und EU“. Ich habe mit 2019 meine Lehre als Bürokauffrau am Magistrat abgeschlossen und durfte viele Eindrücke aus verschiedenen Abteilungen sammeln. Im Februar 2022 wurde ich von meiner Bereichsdirektorin und Abteilungsleiterin unter die Fittiche genommen und so hat der beste Job meines Lebens begonnen. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Gemeinsam mit meinen Kolleg*innen bearbeite ich unser Hauptthema am Innovationshauptplatz, die Bürger*innenbeteiligung in der Stadt Linz. Wir setzen verschiedenste Projekte um (z.B. Tour der Linzer Innovation, Linz hACkT, Smartphonetage etc.), um so alle Bürger*innen zu ermutigen, ein aktiver Teil ihrer Stadt zu sein. Auf unserer Plattform sind alle Linzer*innen herzlich eingeladen, sich mit ihren Vorschlägen zu beteiligen, um ganz nach unserem Motto „MITGESTALTEN, MITREDEN, MITMACHEN“ ihr Linz der Zukunft mitzugestalten. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Trotz eines sehr abwechslungsreichen und terminintensiven Alltages, starte ich meinen Arbeitstag sehr strukturiert. Ich checke meine Mails sowie meinen Kalender, um mir einen Überblick zu verschaffen. Während des Tages nehme ich unterschiedlichste Termine wahr und bespreche im Team die To-Dos für anstehende Projekte. Ein großer positiver, und für mich sehr wichtiger Faktor meines Alltages, ist das familiäre Arbeitsumfeld sowie meine Kolleg*innen, mit denen ich täglich zusammenarbeiten darf. Was gefällt dir an Stadt Linz als Arbeitgeber besonders gut? Dass unser Arbeitszeitenmodell sehr flexibel ist. Ebenso, dass der Magistrat der Stadt Linz sehr viele Veranstaltungen für uns Mitarbeiter*innen organisiert, einerseits um das Kennenlernen und Gemeinsame zu fördern sowie sich auch für den Einsatz, der für die Stadt Linz geleistet wird, zu bedanken. Das breite Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten, ob Vorträge im Wissensturm oder Seminare bei uns im Haus, ist für mich ebenfalls ein großer Pluspunkt. Welche Möglichkeiten bietet Stadt Linz als Arbeitgeber für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? Der Magistrat, bzw. die „Unternehmensgruppe Linz“, bietet eine hohe Anzahl von Lehrstellen mit den verschiedensten Schwerpunkten an. Ob Büro- oder Outdoor-Jobs, die Vielfalt an Ausbildungsberufen ist riesig! Wird eine Lehrstelle bei meinem Arbeitgeber begonnen, gibt es die Möglichkeit diese als „Lehre mit Matura“ abzuschließen. Während der Lehrzeit kann man sich ebenso für die Stadt engagieren wie z.B. im Jugendvertrauensrat, der eine Anlaufstelle für Lehrlinge ist. Sehr viele Möglichkeiten zur Weiterbildung werden natürlich auch angeboten. Von internen Seminaren und Praktika in externen Betrieben bis zu Auslandsaufenthalten usw. ist alles dabei. Der Magistrat bietet auch viele Praktikumsmöglichkeiten. Für Schüler*innen von Berufsbildenden Höheren Schulen, die Pflichtpraktika absolvieren müssten, stehen Praktikumsplätze zur Verfügung. Es gibt Traineeprogramme für Studierende verschiedener Studienrichtungen, z.B. Jus, WIWI, Sozialarbeit, Technische Studienrichtungen. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Der Beginn eines neuen Lebensabschnittes kann manchmal beängstigend und einschüchternd sein. Man hat Angst Fehler zu machen oder etwas Falsches zu sagen. Aber das tolle an Fehlern ist, dass wir Menschen davon lernen und uns weiterbilden! Deswegen, traut euch euren Traum zu verfolgen, eure Meinung zu äußern, eure Ideen einzubringen und mitzureden. Fördert eure Neugier und probiert die verschiedensten Bereiche aus, die euch ins Auge springen. Aber das Wichtigste von allen, habt Spaß dabei!
Lena Maria Bichler
Projektmanagerin
Marketing und PR
lovebiirds Hochzeitsplaner
Hey, mein Name ist Barbara und ich bin seit über einem Jahr Junior Marketing Managerin bei lovebiirds, dem digitalen Hochzeitsplaner und Marketplace für Hochzeiten in Österreich. Ich studiere nebenberuflich auf der FH Burgenland und möchte nächstes Jahr meinen Master in Marketingkommunikation abschließen. Ich bin verantwortlich für die externe Kommunikation mit unseren zwei Zielgruppen (B2B und B2C). Dies beinhaltet neben klassischem E-Mail-Marketing ebenfalls die Social Media-Kanäle und einen Blog. Meine Arbeitstage gestalten sich abwechslungsreich, gegen Anfang der Woche plane ich die Social-Media-Aktivitäten, bereite den Blog-Beitrag und Newsletter vor und spreche mich wenn nötig mit den anderen Marketing-Verantwortlichen ab. Ich bin ebenfalls für das Reporting an den Geschäftsführer verantwortlich, dafür ziehe ich monatlich unsere wichtigsten Kennzahlen aus Google Analytics und bereite diese in einem Report auf. Da wir ein Start-up sind, ist es auch wichtig die Strategien jeden Monat zu reviewen und gegebenenfalls auch zu hinterfragen und zu adaptieren. Dafür habe ich monatliche Meetings mit einer Agentur. Ich versuche auch durch verschiedene Webinare am neuesten Stand bezüglich Social- Media zu bleiben und finde dadurch auch immer wieder neue Inspirationen und Ansätze. Warum hast du dich für lovebiirds als Arbeitgeber entschieden? Ich bin nach 7 Jahren bei einem Großkonzern bewusst zu einem Start-up gewechselt, weil ich mehr Selbstbestimmtheit und kürzere Wege bei Entscheidungen wollte. Und auch wenn der Start-up-Alltag herausfordernd ist, möchte ich keine der Erfahrungen missen! Was ist das Erste was du machst, wenn du in die Arbeit kommst? Ehrlicherweise einen Kaffee. Danach checke ich unsere Social-Media-Kanäle, danach meine E-Mails und dann schreibe ich eine kleine To-Do-Liste mit 2 bis 5 Dingen, die ich an diesem Tag erledigen möchte. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Traut euch, eure Meinung zu sagen. Ich habe immer gute Erfahrungen mit Ehrlichkeit und Transparenz innerhalb meiner Teams gemacht. Und vernetzt euch mit anderen KollegInnen, man kann von jedem etwas lernen!
Barbara Wayán
Junior Marketing Managerin
Personalwesen
Mercedes-Benz Österreich
Hi, mein Name ist Judith und ich darf seit September 2021 das Team von Mercedes-Benz Österreich als Trainee im Bereich Human Resources unterstützen. Davor habe ich meinen Bachelor in Wirtschafts- & Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Personalmanagement & Wirtschaftstraining an der Wirtschaftsuniversität Wien abgeschlossen. Zusätzlich konnte ich während der Zeit bei Mercedes-Benz Österreich eine Ausbildung zur Lehrlingsausbilderin absolvieren. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Als HR Trainee unterstütze ich die Personalabteilung bei all ihren Aufgaben. Diese reichen von Recruiting, Personalentwicklung über Personaladministration bis hin zum Offboarding. Somit begleite ich unsere Mitarbeiter:innen bei ihrer Karrierefahrt durch unser Unternehmen. Mein Hauptaufgabenbereich liegt in der Organisation von Personalentwicklungsmaßnahmen, der Verwaltung unserer zahlreichen Benefits und nicht zuletzt in der Unterstützung des Recruitingprozesses. Zusätzlich bin ich Ansprechperson für unsere Lehrlinge. Als Trainee habe ich bei Mercedes-Benz Österreich die Möglichkeit, auch in andere Abteilungen reinzuschnuppern und mein eigenes „Trainee-Projekt“ durchzuführen. Dazu bekommen all unsere Trainees in den ersten Wochen ein eigenes „Logbook“ zur Seite gestellt, wo alle Meilensteine des Traineeships festgehalten und eigene Erfolge dokumentiert werden. Mein persönliches Projekt bestand darin, ein Konzept für unsere neuen Lehrlinge zu erstellen. Dabei konnte ich unterschiedlichste Leitfäden und Dokumente für die Lehrlinge und ihre Ausbilder vorbereiten, die als Unterstützung während der gesamten Lehrzeit dienen sollen. Außerdem organisierte ich zur Vorbereitung auf die Arbeit mit Lehrlingen einen „Fresh-up Tag“ für alle Lehrlingsbetreuer:innen & -ausbilder:innen. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Bei uns im Team ist jeder Arbeitstag unterschiedlich, je nachdem welche Termine anstehen oder welche Herausforderungen uns erwarten. Meistens checke ich gleich zu Beginn des Tages meine Mails und meinen Kalender, um mich auf den Tag vorzubereiten. Dann folgt unsere tägliche Abstimmungsrunde im Team, bei der wir wichtige Themen, wie anstehend Bewerbungsgespräche, Personalentwicklungsmaßnahmen und Ähnliches besprechen. Danach wird mein Arbeitsalltag von anstehenden Terminen oder von kurzfristigen Anfragen bestimmt. Wie war deine erste Arbeitswoche bei Mercedes-Benz Österreich als Arbeitgeber? Mein erster Arbeitstag startete mit einem umfassenden Onboarding, bei dem ich einerseits sehr viel über das Unternehmen und andererseits meine neuen Kolleg:innen kennenlernen konnte, die zeitgleich mit mir ihren Job im Unternehmen starteten. Ich fühlte mich von Beginn an sehr willkommen und konnte es kaum erwarten, richtig loszulegen. Ein Highlight in der ersten Woche war für mich das Produkttraining, bei dem uns ein interner Trainer einiges über die Geschichte des Sterns und zur gesamten Produktpalette erzählte. Anschließend hatten wir die Gelegenheit, einige beeindruckende Fahrzeuge hautnah zu erleben. Was gefällt dir an Mercedes-Benz Österreich als Arbeitgeber besonders gut? Besonders gut gefällt mir bei Mercedes-Benz Österreich der Umgang unter den Kolleg:innen. Die Atmosphäre ist sehr familiär und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit funktioniert neben dem Fachlichen auch zwischenmenschlich sehr gut. Unser Arbeitgeber geht sehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen ein und möchte, dass sich alle wohl fühlen und einen Sinn in ihrer Tätigkeit sehen. Es gibt sogar ein eigenes Change Team, das aus freiwilligen Mitglieder besteht. Das Team plant Veranstaltungen zur Förderung des Teamgeistes, wie beispielsweise einen Skitag oder einen gemeinsamen Wochenendausflug nach Stuttgart zu unserer Zentrale. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen ist freiwillig, aber es sind alle herzlich willkommen. Welche Möglichkeiten bietet Mercedes-Benz Österreich für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? Berufseinsteiger:innen haben bei uns die Möglichkeit, mit einem Praktikum oder einem Traineeship in die Arbeitswelt zu starten, egal ob neben dem Studium in Teilzeit oder gleich in Vollzeit. Vor allem als Trainee hat man die Möglichkeit, in andere Abteilungen reinzuschnuppern, und kann so seine eigenen Interessen entdecken. Während dieser Zeit gibt es zudem laufend die Gelegenheit, sich durch interne oder externe Trainings weiterzuentwickeln. Des Weiteren kann man sich auch jederzeit auf ausgeschriebene Stellen bewerben und so in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen werden. Mercedes-Benz Österreich liegt etwas daran, junge Talente zu fördern und zu unterstützen.
Judith Mietschnig
Trainee Human Resources
Software und IT
Capgemini Österreich
Hallo, ich bin Nikola, und ich bin ein Junior Fullstack Entwickler bei Capgemini Österreich. Im März 2022 habe ich meine Masterarbeit um Datenbank Indexes verteidigt. Fünf Tage später bin ich ein Entwickler bei Capgemini Österreich geworden. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Als Entwickler bei Capgemini entferne ich Bugs und erstelle neue Funktionalitäten für eine Webseite. Ich arbeite in einem kleinen Team, wo es unser Ziel ist, unseren Kunden das bestmögliche Produkt zu liefern. Meistens arbeite ich mit Datenbanken, da mir das auch am meisten Spaß macht, dennoch arbeite ich auch mit Front- und Backend. Einige Leute aus meinem Team haben sehr viel Erfahrung, und es ist mir deshalb eine Ehre mit ihnen zusammenzuarbeiten, und von ihnen lernen zu können. Zudem nehme ich an dem Buddy Programm von Capgemini teil, bei welchem alle New Joiners einen Buddy zugewiesen bekommen. Der Buddy unterstützt die New Joiners beim Onboarding, zeigt ihnen das Büro und beantwortet alle Fragen. Die ersten paar Tage in einem neuen Unternehmen können anstrengend sein, und ich freue mich, diesen Zeitraum so angenehm wie möglich gestalten zu können. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Als Erstes lese ich Morgens meine Mails und sehe meine Aufgaben für den Tag durch. Falls es diesbezüglich Unklarheiten oder Fragen gibt, kläre ich diese im Laufe des Vormittags mit meinen Kollegen oder Kunden. Jeden Vormittag hat mein Projektteam ein Daily Meeting, wo sich alle in Bezug auf ihren Arbeitsstand und Fortschritt updaten. Danach mache ich Mittagspause, wo wir alle gemeinsam im Office in der Social Area mit Ausblick über Wien essen. Es ist sehr bereichernd, dass wir bei Capgemini Teammitglieder aus der ganzen Welt haben. Es ist ein Privileg sich mit vielen Leuten mit teilweise sehr unterschiedlichen Geschichten austauschen zu können. Nach der Pause fokussieren wir uns wieder auf die Implementierung. Wir versuchen diese Zeit frei von Meetings zu haben, damit man sich auf das Programmieren konzentrieren kann. Welche Möglichkeiten bietet dein Arbeitgeber für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? Capgemini bietet Möglichkeiten für alle Leute an, die im Job mit IT zu tun haben wollen. Student Consultants arbeiten neben ihrem Studium nur Teilzeit und nehmen an internen Projekte teil, wo sie die Gelegenheit haben, ohne Druck zu lernen. Es gibt zahlreiche verschiedene Positionen wie beispielweise meine Position als Fullstack Entwickler aber auch UX Designer, Data Engineers, Business Analysts, Agile Transformers und viele weitere. Capgemini ist ein sehr internationales Unternehmen und hat Niederlassungen in der ganzen Welt. Deshalb kann man sich für einen Transfer anmelden, und bedenkenlos in andere Länder umzuziehen, ohne dabei Angst um seine Karriere haben zu müssen. Da Capgemini ein Consulting Unternehmen ist, kann man an Projekten aus vielen verschiedenen Bereichen, wie z.B. Banking, öffentlicher Verkehr, Automobile, Forschung, eCommerce arbeiten. Ich selbst arbeite derzeit im öffentlichen Sektor, könnte aber auch jederzeit zu einem Projekt aus einem ganz anderen Branche, wie z.B. Banking oder Logistik, wechseln. Diese Vielseitigkeit ist sehr außergewöhnlich bei einem Arbeitgeber, da man besonders als junger Mensch Einblick in viele verschiedene Branchen bekommt. Was gefällt dir an deinem Arbeitgeber besonders gut? Capgemini legt viel Wert auf die persönliche Selbstentwicklung, da man stets gefordert wird Neues zu lernen. Letztes Jahr habe ich z.B. ein Cloud Zertifikat gemacht (AZ900), und zurzeit bereite ich mich für die MongoDB Associate Developer Prüfung vor. Zu Jahresbeginn erstellen wir gemeinsam mit unseren Personal Development Leads unsere Entwicklungspläne für das folgende Jahr. Alle zwei Wochen gibt es in einem kurzen Einzelmeeting ein Update, in welchem der persönliche Arbeitserfolg thematisiert wird. Dadurch lässt sich feststellen, ob die gesetzen Ziele in dem festgelegten Zeitraum erreichbar und auch umsetzbar sind. Capgemini unterstützt die Weiterbildung in sehr vielen unterschiedlichen Bereichen, man ist somit gefordert, sich neues Wissen anzueignen, hat aber dennoch viel Freiheit in der Entscheidung was genau man machen möchte. Nach z.B. 5 Jahren bei Capgemini kann man sehr viele neue Skills in seinen Lebenslauf hinzufügen, als nur eine Nummer um 5 zu erhöhen. Ein weiterer Pluspunkt bei Capgemini sind die Mitarbeiter und die generelle Atmosphäre wenn man das Büro betritt. Zudem organisiert das Unternehmen zahlreiche Events wie unter anderem den „Würschtlfreitag“ und das anschließende „Bier um vier“, gemeinsame Business Runs, Sommerfeste und Besuche auf bekannten Veranstaltungen wie beispielsweise der „Wiener Wiesn“. Einmal pro Monat gibt es bei uns ein Team Breakfast, wo Java Entwickler wie ich, den ganzen Vormittag Zeit haben, einander kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Einige Kollegen sind mittlerweile zu guten Freunden geworden, mit denen ich auch in meiner Freizeit Aktivitäten wie Besuche auf dem Christkindlmarkt, Kaffee trinken etc. unternehme – der Spaß kommt nie zu kurz 😉 Ein weiterer Bonus: Unser Büro ist im 22. Stock des Millennium Towers und die Aussicht ist wunderbar. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Nie aufzugeben wenn es um das persönliche Glück geht! Als Kind wollte ich immer Archäologe werden und habe dazu viele Bücher gelesen, Dokumentarfilme geschaut und sogar an einem Archäologie Sommercamp teilgenommen. Dort haben wir stundenlang Knochen untersucht, Porzellan analysiert und durch Münzenkataloge geblättert. Ich habe schnell bemerkt, dass ich mich bei diesen Aufgaben langweile. Obwohl mir die Idee grundsätzlich sehr gefallen hat, waren mir die täglichen Aufgaben eines Archäologen dann doch zu eintönig. Ein Jahr später, als ich in der Schule meine erste Zeile programmiert habe, habe ich gespürt, dass ich genau das machen möchte, und mittlerweile 10 Jahre später hat das sich nicht geändert. Du musst durch Erfahrung lernen was dir gut tut und was sich richtig anfühlt. Wenn dir etwas gefällt, mache es mit voller Leidenschaft, aber wenn nicht, suche immer weiter bis du etwas gefunden hast, was dich erfüllt. Ich selbst war acht Monate auf Jobsuche, kann aber sagen, dass es sich gelohnt hat, da ich nach einem Jahr bei Capgemini immer noch sehr zufrieden mit meiner Jobauswahl bin. Das Leben ist zu kurz, um unzufrieden zu sein! #GetTheFutureYouWant
Nikola Arsenijevic
Junior Fullstack Entwickler
Technik und Ingenieurwesen
Wacker Neuson
Hi, ich bin Stefan und seit Juli 2022 als Technischer Trainee bei Wacker Neuson am Standort Hörsching beschäftigt. Zuvor habe ich das Studium Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der TU Graz absolviert. Mein englischsprachiger Masterstudiengang war dabei v.a. auf die Bereiche Fertigungstechnik und Management fokussiert. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Im Rahmen meines Trainee-Programmes rotiere ich durch die wichtigsten technischen Fachabteilungen am Standort. Je nach Abteilung bin ich aktiv in laufende Projekte involviert, oder habe eigenständigen Aufgaben. So habe ich einerseits die Möglichkeit mitzuerleben, wie aus Ideen und Konzepten beeindruckende Produkte (Bagger und Dumper) entstehen. Andererseits lerne ich aber auch die dafür notwendigen Menschen, Prozesse und so manche Herausforderung am Weg dorthin kennen – und das aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? In meiner aktuellen Abteilung beginnt mein Tag mit einem lockeren Austausch in der Kaffeeküche, ehe dann jeder seinen Aufgaben und Terminen nachgeht. Ich arbeite seit längerer Zeit an einem unternehmensweiten Projekt und erledige dazwischen kleinere Teilaufgaben. Dadurch sind regelmäßige Abstimmungen und der Erfahrungsaustausch mit Kollegen ein wichtiger Bestandteil meines täglichen Arbeitsalltags, den ich mir grundsätzlich sehr frei einteilen kann. Durch wöchentliche Team-Meetings weiß ich auch stets woran die Kollegen gerade tüfteln. Wie war deine erste Arbeitswoche bei Wacker Neuson als Arbeitgeber? Meine erste Woche startete zwar klassisch mit organisatorischen Tätigkeiten (Hardware, Rundgang, Vorstellungen, etc.). Den Großteil der Zeit verbrachte ich aber in der Montage, wo ich einige unsere Bagger und Dumper erstmals „von der Pike“ auf kennen lernen und auch viel aus Gesprächen mit Mitarbeitern mitnehmen konnte. Was war bis jetzt dein berufliches Lieblings-Highlight? Eines meiner Highlights bis jetzt war der Besuch der Bauma letztes Jahr. Das Event an sich war schon sehr beeindruckend zu sehen. Das Ganze aber als „Branchen-Insider“ mit Kollegen zu erleben und die Möglichkeit, sich in diesem Rahmen mit anderen auszutauschen, hat mir sehr geholfen einen guten Gesamteinblick in die Branche zu gewinnen. Was macht Wacker Neuson als Arbeitgeber deiner Meinung nach einzigartig? Bei Wacker Neuson in Hörsching werden technisch anspruchsvolle und hochwertige Baumaschinen geplant, entwickelt und zusammengebaut. Entlang dieses ganzen Prozesses gibt es (trotz technischer Vorgaben) sehr viel Gestaltungsfreiraum und die Möglichkeit, sich an den unterschiedlichsten Stellen einzubringen. Die „Hands-On“-Mentalität in der Firma ist dadurch sehr groß und durch die Endmontage am selben Standort hat man auch einen guten Bezug zu den Produkten, an denen man tagtäglich arbeitet.
Stefan Berer
Technischer Trainee
Verkauf und Kundenbetreuung
Gruppe am Park
Hallo ihr! Ich bin Kristina und seit August verstärke ich die Kommunikationsagentur Gruppe am Park im Projektmanagement. Neben meiner Masterarbeit zum Thema „New Ways of Work“ konnte ich als Praktikantin im Brandmanagement Erfahrungen bei Unilever sammeln. Im Juni habe ich meinen Master in „international and strategic Management“ abgeschlossen. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Die Hauptaufgabe eines Projektmanagers ist es, dass der Kunde zufrieden ist, und unter Einhaltung des Budgets und des Zeitraumes seine Projekte möglichst erfolgreich und kreativ umgesetzt werden. Insofern sorge ich dafür, dass sowohl intern Ressourcen geplant werden als auch der Kunde stets gut betreut ist. Als Account ist man somit die Schnittstelle zwischen der Grafik und dem Kunden. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Einen typischen Arbeitstag gibt es selten, denn das Leben in einer Agentur birgt täglich neue Herausforderungen, Aufgaben und Chancen. Was jedoch sehr oft zu meinen Abläufen gehört, sind Briefingtermine mit Kunden für diverse Werbemaßnahmen, Budget und Zeitplanungen. Als PM hat man außerdem sehr viele strategisch, organisatorische Aufgaben, Qualitätsmanagement, Prozessmanagement und Controlling sind nur einige davon! Warum hast du dich für Gruppe am Park als Arbeitgeber entschieden? Diese Frage ist ziemlich einfach zu beantworten, denn als ich im Bewerbungsgespräch saß, war da einfach mein Bauchgefühl. Die super offene Kommunikationskultur und der Umgang der Mitarbeiter untereinander haben mein Gefühl bereits beim Kennenlernen bekräftigt. Da ich während des Studiums bereits die Chance hatte sowohl Großkonzern Luft als auch Kleinunternehmer Luft zu schnuppern, war relativ schnell klar, dass die Mischung das Richtige ist. Ich wusste bereits, dass die Atmosphäre einer Agentur anders ist, und ich mich dort sehr wohlfühlen würde. Nach dem Studium will man bekanntlich Bäume umreißen, doch gelernte Theorie in Praxis umzusetzen kann anfangs etwas viel sein. Mit der nötigen Verantwortung und dem geschenkten Vertrauen von Michael und Bernhard (unseren GFs) war mir schnell klar, dass ich bei der GAP einerseits über mich hinauswachsen kann, und andererseits vieles lerne und vor allem ganz viel Spaß dabei haben kann. Was gefällt dir an Gruppe am Park als Arbeitgeber besonders gut? Bei der GAP gibt es unbeschreiblich Vieles, das ich mag! Anfangen muss ich, denke ich, mit dem Zusammenhalt, dem großartigen Team und der Individualität jedes Einzelnen. Die flachen Hierarchien und der respektvolle Umgang sorgen für ein tolles Klima. Spannende Projekte, abwechslungsreiche Aufgabenbereiche und der entgegengebrachte Respekt untereinander sorgen dafür, dass ich sehr gerne in die Arbeit gehe und tagtäglich sowohl persönlich als auch professionell wachsen kann. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf dem Weg geben? Ich denke, das Wichtigste, was ich bislang lernen durfte, ist, dass man nicht immer wissen muss, wo die Reise hingeht. Besonders als junger Mensch hat man oft das Gefühl, man müsse alles schon herausgefunden haben, und vergisst oft den Weg zum Ziel zu genießen. Mein Tipp ist also, möglichst viel Verschiedenes auszuprobieren, um das Richtige zu finden, viele Fragen zu stellen und stets neugierig und wissbegierig zu bleiben.
Kristina Schneller
Projektmanagerin
Technik und Ingenieurwesen
ÖBB
Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Vor knapp über einem Jahr startete ich als Trainee im Rahmen des konzernweiten Trainee4Mobility Programm im ÖBB Konzern. Sinn des Traineeprogramms ist es, eine umfassende Übersicht über die vielfältigen Bereiche der ÖBB zu bekommen. In 13 Monaten bekamen wir durch Job-Rotationen sowie diversen anderen Programmbausteinen einen Einblick in die unterschiedlichen Teilkonzerne und Abteilungen der ÖBB sowie deren Tätigkeitsbereiche. Der Vorteil des Traineeprogramms der ÖBB ist, dass schon zu Beginn der Bewerbungsphase die Zielposition festgelegt wird und die Job-Rotationen mit großer fachlicher Relevanz in Anlehnung an die zukünftigen Tätigkeiten gewählt werden. In dem Zusammenhang haben wir auch die Gelegenheit die wesentlichsten Partner:innen im Konzern kennenzulernen, bereits mit diesen zusammenzuarbeiten und ein wertvolles Netzwerk aufzubauen Seit kurzem bin ich als Junior Spezialistin Bautechnik in der Fahrweganalyse der ÖBB Infrastruktur tätig. Unsere Aufgabe ist es aus diversen Datengrundlagen wie beispielsweise den Messdaten der Messfahrzeuge, Aussagen zur Qualität unserer Schieneninfrastruktur zu treffen. Wir bemühen uns die Menge an Daten gut aufzubereiten, zu analysieren und unter anderem visuell darzustellen, sodass die Instandhaltung der Infrastruktur effizient geplant und durchgeführt werden kann und so die Sicherheit des Bahnverkehrs gewährleistet werden kann. Wir befassen uns von der Aufbereitung und Analyse der vorhandenen Daten, der optimalen Darstellung sowie Ansätzen von Machine Learning bis hin zu Predictive Maintenance, um auch Prognosen für die Zukunft berechnen zu können. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Das spannende an unserem Traineeprogramm war, dass kein Tag wie der andere war. Durch 3 Job-Rotationen sowie unserer Zielposition lernten wir diverse unterschiedliche Bereiche und deren Facetten kennen und durften an unterschiedlichsten Meetings, Workshops und Arbeitsgruppen teilnehmen. In den jeweiligen Abteilungen konnten wir an Projekten mitarbeiten, um so auch das Aufgabengebiet besser kennenzulernen und Kolleg:innen im Arbeitsalltag zu unterstützen.  Neben dem „normalen“ Arbeitsalltag in unseren Abteilungen hatten wir im Zuge des Programms auch die Chance das Unternehmen und die Menschen durch diverse (teilweise sogar mehrtägige) Exkursionen, Events, sowie Kamingesprächen besser kennenzulernen. In meiner Zielposition in der Fahrweganalyse befasse ich mich hauptsächlich mit den vorhandenen Daten zur Qualitätssteigerung unserer Infrastruktur. Wir erhalten eine Vielzahl an Daten aus den unterschiedlichsten Quellen und versuchen diese durch Strukturierung, Analysen und Visualisierungen für die Instandhaltung zur Verfügung zu stellen. Was gefällt dir an ÖBB als Arbeitgeber besonders gut? Für mich war es nach meiner Ausbildung besonders wichtig einen „Job mit Sinn“ zu haben und als leidenschaftliche Bahnfahrerin seit Kindheitstagen fiel die Wahl der ÖBB als Arbeitgeber nicht besonders schwer 😊 Mir gefällt besonders, dass ich das Gefühl habe etwas (im wahrsten Sinne des Wortes) großes bewegen zu können und so zu einer nachhaltigeren und zukunftsorientierten Mobilität beitragen zu können. Von den ganzen Benefits wie vergünstigtes Bahnfahren, günstige Wohnungen, und und und ganz zu schweigen 😊 Weitere Informationen zu den Benefits sind hier ersichtlich. Welche Möglichkeiten bietet ÖBB für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? Ein besonderer Vorteil der ÖBB als Arbeitgeber ist unter anderem die Vielfältigkeit der Berufsbilder. Nach über einem Jahr kenne ich immer noch erst einen Bruchteil der Berufe, welche es bei uns im Unternehmen gibt. Diese Vielfältigkeit bietet sehr viel Platz für die Weiterentwicklung im Unternehmen. Es ist außerdem besonders schön mit den unterschiedlichsten Personen zu arbeiten und vieles von ihnen lernen zu können Die Zukunft der Mobilität sucht: Dich! Jetzt bewerben auf karriere.oebb.at für deinen Job mit Sinn! Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Ich glaube besonders als Berufseinsteiger:in oder junges Talent ist es wichtig neugierig und offen zu bleiben neues zu Lernen. Dafür ist ein Traineeprogramm wie das der ÖBB ideal. Hier lernt man jeden Tag neues und baut sich so Schritt für Schritt ein fundiertes Wissen auf. Die Bewerbungsfrist für den nächsten Durchlauf beginnt im Frühjahr 2023! Start ist im Herbst 2023. Weitere Infos findest du hier.
Victoria Teufel
Technik Spezialistin Junior Bautechnik & Trainee4Mobility-Alumni
Software und IT
Vereinsplaner
Hi, mein Name ist Martin Reder und seit dem Frühling 2022 bin ich Teil des Vereinsplaner-Teams und gestalte somit die Zukunft der ehrenamtlichen Arbeit mit. Was als Praktikum begann, hat sich zu einer Vollzeit Anstellung entwickelt und mittlerweile arbeite ich zwei Tage in der Woche, neben meinem Master-Studium, beim Vereinsplaner. Für was genau bist du bei Vereinsplaner zuständig? Meine Rolle im Team ist die eines Frontend Entwicklers und somit bin ich für die Konzeptionierung, Gestaltung und Umsetzung der Vereinsplaner Software zuständig. Dabei beschäftige ich mich mit dem gesamten Produktentwicklungsprozess von der Idee für eine Funktion, bis hin zur Wartung und laufenden Anpassung der bestehenden Applikation. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Ich starte gerne früh, um dem morgendlichen Arbeitsverkehr zu entgehen und komme mit dem Bus in die Tabakfabrik. Im Büro kann ich mich besser auf die Arbeit konzentrieren und die Gesellschaft von den Kollegen bietet ein motivierendes Umfeld. Ich arbeite meistens selbstständig, Meetings sind nur wenige notwendig. Dadurch bleiben große Blöcke, in denen ich konzentriert arbeiten kann. Dabei beschäftige ich mich üblicherweise mit dem Design, dem Testen, der Entwicklung von neuen Funktionen und dem fixen von Fehlern. Das gemeinsame Mittagessen mit den Kollegen und Freunden aus anderen Start-ups ist fix und ist immer toll um sich auszutauschen. Üblicherweise beende ich meinen Tag um 16:00 aber durch flexible Arbeitszeiten kann ich mir meinen Tag super selbst gestalten. Was gefällt dir an Vereinsplaner als Arbeitgeber besonders gut? Der Zusammenhalt als Team in dem alle auf einer Augenhöhe miteinander kommunizieren. Was mir als junger Entwickler auch viel bedeutet ist, dass ich die Arbeit beim Vereinsplaner mitgestalten kann und dabei auf mich und meine Ideen vertraut wird. Was ist das Erste was du machst, wenn du in die Arbeit kommst? Ich hole mir einen Kaffe oder Tee, gehe ins Vereinsplaner-Büro und plane meine Arbeit für den Tag. Was macht Vereinsplaner als Arbeitgeber deiner Meinung nach einzigartig? Dass ich mit meiner Arbeit beim Vereinsplaner gleichzeitig meine Tätigkeit als Vorstandsmitglied im Verein vereinfachen kann. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Finde ein Team, in dem deine Ideen geschätzt werden, in deine Arbeit vertraut wird und du viele Erfahrungen sammeln kannst.
Martin Reder
Frontend Entwickler
Marketing und PR
Campari Group
Mein Name ist Markus Vetchy, ich werde im Dezember 27 Jahre alt und arbeite seit zwei Jahren für Campari Austria. Mein Bachelor Studium habe ich in Kommunikationswirtschaft auf der FH Wien der WKW absolviert. Während des Studiums habe ich ein Praktikum bei Wein & CO im Eventmanagement begonnen und wurde anschließend als Social Media Manager übernommen. Währenddessen habe ich berufsbegleitend mit dem Masterstudium Marketing- & Salesmanagement ebenfalls auf der FH Wien der WKW begonnen. Anfang 2020 hatte ich die Gelegenheit ein Double Degree (Master of Managemnt) auf der University of Sunshine Coast in Australien zu beginnen, welches ich noch im selben Jahr erfolgreich beendet habe. Für was genau bist du als Junior Customer Marketing Manager On Premise zuständig? Campari Austria ist Teil der Campari Group mit Sitz in Mailand und vermarktet sowie vertreibt einen Teil des Markenportfolios (in etwa 26 Marken) in Österreich. Hierzu gehören unter anderem Aperol (als größter Aperitif in Österreich), Campari, Averna und viele weitere Internationale Spirituosen. Die Aufgabe des Costumer & Channel Marketings ist die Bewerbung der Marken in B2B-Bereich und die Darstellung und Präsentation der Marken im On Trade (Gastronomie, Events etc.). Meine Aufgaben sind hierbei sehr vielschichtig: Die Umsetzung von Projekten in der Gastronomie, Aktivierungen mit On-Trade-Supplying-Channel Partnern, Planung und Umsetzung von Events/Sponsorings bis zur Umsetzung einer digitalen Platform für Gastronomen und Barkeeper. Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus? Einen typischen Arbeitsalltag gibt es in meinem Beruf nicht wirklich, da die Aufgabengebiete sehr unterschiedlich sind. Ein Tag kann von internen Meetings zur Planung und Abstimmung, über externe Meetings mit Agenturen oder Partnern, zu klassischer Schreibtischarbeit aber auch bis hin zur finalen Implementierung reichen. Vorallem in den Sommermonaten starten viele Projekte in die Umsetzung, weshalb ich auch recht häufig bei Partner oder Veranstaltungen unterwegs bin um das am Schreibtisch geplante in die Tat umzusetzten. Mein Arbeitsalltag beinhaltet also Ideen-Findung, Planung, Briefings, Organsiation bis hin zur Umsetzung. Natürlich darf nach der erfolgreichen Arbeit auch ein Aperol Spritz oder Negroni mit dem Team nicht fehlen!  Warum hast du dich für die Campari Group entschieden? Die Campari Group verknüpft eine einzigartige Geschichte der Produkte mit einem Lifestyle wie man es selten findet. Es wird nicht nur ein Getränk beworben, sondern immer eine Geschichte und ein Erlebnis. Ebenso handelt es sich um einen Arbeitgeber bei dem man gefordert und gefördert wird sowie das Miteinander im Fokus steht. Was war bis jetzt dein berufliches Lieblings-Highlight? Es ist schwer sich für ein Highlight zu entscheiden, weil dieser Job voller großartiger Momente steckt. Dennoch ist mir besonders in Erinnerung geblieben, als wir ein Projekt mit einem gastronomischen Partner in Salzburg während der Salzburger Festspiele eröffnet haben und es ein voller Erfolg war. Für mich war es das erste Projekt, das ich von der Ideen-Findung, Planung, Vermarktung und schließlich dem ersten Campari Orange in der neu geschaffenen Pop-Up Bar begleiten durfte. Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in deiner Position? Die Campari Group bietet eine Vielzahl an Optionen für einen Aufstieg. Für jede/jeden MitarbeiterIn wird ein Personal-Development-Plan erarbeitet, der von Beförderungen in Österreich bis hin zu internationalen Positionen in anderen Ländern führen kann.
Markus Vetchy
Junior Customer Marketing Manager On Premise
Marketing und PR
tractive
Mein Name ist Kristina Andricic und ich arbeite seit September 2022 für Tractive im Marketingbereich. Ich habe mein Bachelorstudium an der FH Steyr absolviert und anschließend meinen Masterabschluss an der FH Eisenstadt gemacht. Mein Schwerpunkt lag bereits bei meinen letzten Arbeitgebern im Digital Marketing und stellt auch bei Tractive meinen primären Fokus dar.  Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Ich verantworte sämtliche Marketing-Aktivitäten im DACH-Raum und kümmere mich darum, dass wir in diesen drei Märkten ein kontinuierliches Wachstum sicherstellen. Während ich zur Zeit TV-Kampagnen einbuche und optimiere, kümmern sich meine Kolleg:innen darum, Newsletter zu verschicken und Social Media, Google und Amazon Ads zu schalten. Die Durchführung von Marktstudien, Betreuung von Kooperationen sowie Organisation von Messen fallen wiederum in meinen Zuständigkeitsbereich. Mein Job umfasst also alle Tätigkeiten, die uns helfen, im jeweiligen Markt weiter zu wachsen. Es macht Spaß, in einem so internationalen Team zu arbeiten, in dem alle an einem Strang ziehen und gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Mein Arbeitstag beginnt damit, dass ich am Morgen meine Marktzahlen analysiere. Ich sehe mir an, wie viele aktive Kund:innen wir haben, wie sich der Website-Traffic entwickelt, und prüfe, ob es große Veränderungen gegeben hat bzw. ob alle Kampagnen wie geplant laufen. Danach gibt es verschiedene Projekte, an denen ich arbeite. Je nachdem, ob wir gerade laufende TV-Werbung haben, prüfe und analysiere ich die Kampagne und nehme Optimierungen vor. Dienstags und mittwochs ist unser gesamtes Team im Büro. An diesen Tagen versuchen wir, sämtliche Meetings anzusetzen, um an den restlichen Tagen sehr fokussiert an unseren Projekten arbeiten zu können. Wie war deine erste Arbeitswoche bei Tractive als Arbeitgeber? Meine erste Arbeitswoche war sehr gut strukturiert. Der erste Tag war durchgeplant und unterstrich, dass es dem Unternehmen sehr wichtig ist, dass alle ein solides Grundverständnis über ihre Tätigkeit sowie die Visionen und Werte von Tractive haben. Neben den organisatorischen Agenden, wie den Arbeitsplatz einrichten, Hardware und Software aufsetzen etc. gab es in der ersten Woche noch viele Termine mit verschiedenen Teamkolleg:innen. Wir sollten nämlich auch Einblicke in andere Abteilungen erhalten, um einerseits das Team besser kennenzulernen und andererseits zu sehen, woran das Unternehmen aktuell arbeitet. Es hat so viel Spaß gemacht, mit allen in Kontakt zu treten und den Teamspirit zu spüren. Nach nur wenigen Terminen war klar, dass hier alle zielorientiert und motiviert arbeiten, um weiterhin die Nummer 1 in unserer Produktkategorie zu bleiben. Was macht Tractive als Arbeitgeber deiner Meinung nach einzigartig? Es gibt einiges, das Tractive von anderen Arbeitgebern hervorhebt - angefangen von zahlreichen kleinen Benefits, wie zum Beispiel bezahltes Mittagessen an jedem zweiten Mittwoch, Kühlschränke von „Schrankerl“ mit leckeren Mahlzeiten Vergünstigungen in der PlusCity, tolle Firmenevents etc. Zusätzlich gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung mit diversen Online-Plattformen, wie z.B. Udemy. Besonders bei Tractive hervorzuheben sind für mich auf jeden Fall die 4-Tage-Woche mit 35 Wochenstunden, ein tolles modernes Bürogebäude sowie das große internationale Team mit über 40 verschiedenen Nationen. Was hast du bei diesem Arbeitgeber für die Zukunft gelernt? Ein “Geht nicht” gibt’s nicht. Demnach ist alles möglich, wenn man es nur wirklich will und gute Gründe dafür hat. Das Schöne ist, dass dies auch tagtäglich so gelebt wird. Wir probieren Dinge und lernen daraus für die Zukunft. Selbst ein gescheitertes Projekt kann einen Mehrwert für das Unternehmen haben, wenn man die richtigen Schlüsse daraus zieht, um es beim nächsten Mal besser zu machen und unsere Kund:innen so besser verstehen lernt.
Kristina Andricic
Digital Marketing Manager DACH
Beratung und Management
testify
Hola, ich bin Jana, ehemalige Tourismusspezialistin, nun Implementation Consultant & Knowledge Manager. Seit März 2021 bin ich bei Testify, dem Scale-up für Checklisten Workflows für Industriebetriebe in der Linzer Tabakfabrik, tätig. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Ich bin für die Implementierung unserer Checklisten-Plattform zuständig. Neben den klassischen Projektmanagement-Aufgaben unterstütze ich unsere Kund:innen bei der digitalen Transformation und der Umwandlung ihrer Prozesse. Außerdem bin ich verantwortlich für unser Wissensmanagement. Dies schließt unter anderem unseren User Guide und die Release Notes, das Intranet sowie das Thema Datenschutz mit ein. Nebenbei versuche ich Insights auf Linkedin zu geben und mich dort möglichst viel mit anderen auszutauschen. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Mein Arbeitsalltag gestaltet sich aufgrund der zwei unterschiedlichen Bereiche flexibel. Das schätze ich sehr. Meist liegt der Fokus auf Kundenbetreuung und Projektmanagement. Viele meiner Tätigkeiten im Knowledge Management lassen sich zwischendurch erledigen, insbesondere für technische Beschreibungen blocke ich mir aber gerne ein paar Stunden zu Randzeiten. Trotz freier Zeiteinteilung starte ich am liebsten bereits um 7 Uhr in der Früh – da fällt mir Konzentration und Fokussierung am leichtesten (und ein früherer Feierabend ist auch ganz ok).  Die ersten 1.5 Jahre habe ich hybrid gearbeitet, also einen Teil im Büro und einen Teil im Homeoffice oder auf Reisen. Dank unserem „remote first“ Ansatz arbeite ich aktuell fulltime remote in Spanien. Was gefällt dir an testify als Arbeitgeber besonders gut? Besonders schätze ich unsere positive Fehlerkultur. Fehler sind Teil des Fortschrittes – das wird bei uns wirklich gelebt. Wir ermutigen uns gegenseitig Neues zu probieren. Sollten hierbei einmal Fehler entstehen, sprechen wir darüber und lernen gemeinsam daraus. Wichtig ist das Wissen, dass man bei uns nie allein dasteht und stets auf Unterstützung zählen kann. Was macht testify deiner Meinung nach einzigartig? Die enorme Flexibilität, die sich in allen Unternehmensbereichen widerspiegelt, ist definitiv einzigartig. Die flexible Zeiteinteilung sowie die Möglichkeit, den Arbeitsort im In- und Ausland ohne Deckelung frei wählen zu können, sind für mich sehr wertvoll. Ebenso wird uns die Freiheit zum Mitgestalten geboten, ermutigt Neues zu probieren und dank eines großzügigen Weiterbildungsbudgets ohne Rückzahlung über uns hinaus zu wachsen. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Seid mutig und traut euch etwas. Bleibt wissbegierig, neugierig und versucht stets von jeder Situation etwas Positives mitzunehmen. And last but not least: Macht das, was euch gut tut. Es ist nie zu spät für einen Neuanfang.
Jana Jäger
Implementation Consultant & Knowledge Manager
Verkauf und Kundenbetreuung
Dreh und Trink (Klosterquell)
Hi, mein Name ist Hanna und ich bin seit Mai 2022 Teil der Dreh und Trink (Fa. Klosterquell) Familie. Vor meiner Zeit bei Klosterquell habe ich im Account Management in einem Cashback/Couponing Unternehmen in Paris gearbeitet und davor Produktmarketing und Projektmanagement an der FH Wiener Neustadt (Wieselburg) studiert.  Für was genau bist du in deinem Job zuständig?  Als Junior Key Account Manager bin ich die erste Anlaufstelle für unsere Schlüsselkunden in Österreich. Ich betreue unsere Key Accounts im LEH sowie der Gastro und dem Out of Home Bereich. Dabei ist die Bestandskundenpflege genauso wichtig wie die Neukundenakquise. Aktionsplanung, neue Artikel listen, Kalkulationen und Analysen gehören zu meinen täglichen Aufgaben. Ebenso erstelle ich regelmäßig Forecasts für unsere Produktion.  Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?  Kein Tag gleicht dem anderen – und genau das finde ich so großartig an meinem Job. Je nachdem ob ich ins Wiener Büro gehe, im Homeoffice arbeite oder unterwegs bei Kunden in ganz Österreich bin, starte ich meinen Arbeitstag zwischen 8h und 9h. Bin ich im Office, dann starte ich meinen Tag meistens mit einem Kaffee und tausche mich mit KollegInnen aus, welche immer ein offenes Ohr für Berufliches aber auch Privates haben. Danach starten meistens schon die ersten Meetings, um sich mit den anderen Abteilungen kurzzuschließen. Ein großer Teil meiner Arbeitszeit besteht aus typischen Key Account Aufgaben wie Aktionsplanung, Austausch mit den KundInnen und Kalkulationen. Die Mittagspause im Büro verbringen wir immer gemeinsam, das gefällt mir besonders gut.  Warum hast du dich für Klosterquell als Arbeitgeber entschieden?  Schon im ersten Gespräch war ich vom Unternehmen überzeugt. Klosterquell (Dreh und Trink) ist ein kleines Familienunternehmen. Das familiäre Umfeld, flache Hierarchien, Flexibilität, viel Raum für eigene Entscheidungen und die Entwicklungsmöglichkeiten waren für mich ausschlaggebend. Es wird ein Raum geboten, der fordert und fördert. Man wächst definitiv über sich selbst hinaus. Ebenso hatte ich von Beginn an das Gefühl, viel Neues lernen zu können von meinen KollegInnen. Das gesamte Team ist sehr herzlich und motivierend, man fühlt sich ab Tag eins gut aufgenommen. Mit Klosterquell zu arbeiten war meine beste Entscheidung dieses Jahr.   Wie war deine erste Arbeitswoche bei Klosterquell?  In meiner ersten Arbeitswoche habe ich alle Abteilungen durchlaufen, um einen Überblick zu bekommen, wer für was zuständig ist und wie die Abteilungen miteinander arbeiten. Storechecks standen auch ganz oben am Programm. Ebenso muss jedes neue Teammitglied einen Tag in der Dreh und Trink Produktion mithelfen. Da wurde mir ein kleiner Kindheitstraum erfüllt. Wer kann schon sagen, den Saft für Dreh und Trink angerührt zu haben? 
Hanna
Junior Key Account Manager
Marketing und PR
seoCon – Online Marketing Agentur
Hi zusammen, ich bin Anna und arbeite seit 2021 als Online Marketing Managerin bei seoCon. Nach meinem Bachelorstudium im Bereich Marketing und E-Business habe ich das berufsbegleitende Masterstudium Digital Business Management gestartet, währenddessen habe ich als Teilzeitkraft bei seoCon begonnen. Seit meinem Abschluss darf ich mich nun Vollzeit um unsere Kunden kümmern, die wir in den Bereichen Online Marketing, Webentwicklung und Webdesign unterstützen. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Ich bin eine der KundenbetreuerInnen in unserem Team und berate unsere Kunden hinsichtlich verschiedenster Online Marketing Themen. Hauptsächlich arbeite ich im Bereich der Suchmaschinenoptimierung, im Zuge dessen ich die Webauftritte unserer Kunden analysiere und gemeinsam mit den Kunden unterschiedliche Maßnahmen setze, um deren Sichtbarkeit vor allem auf Google zu verbessern. Das inkludiert auch ein wenig Web-Analytics bzw. Web-Controlling, d.h. die Auswertung von Daten zum Verhalten der User auf Websites. Mittlerweile betreue ich auch einige Kunden hinsichtlich Social Media Ads, also dem Schalten von bezahlten Anzeigen auf Facebook, Instagram & Co. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Je nachdem, ob ich im Büro bin oder von zu Hause aus arbeite, startet mein Arbeitstag in der Regel bereits zwischen 6:30 und 7:30. Ich bin somit morgens als eine der ersten unseres Teams fleißig, was den großen Vorteil hat, dass man in der Regel ein bis zwei Stunden konzentriert und ungestört an wichtigen Dingen arbeiten kann, bevor dann der alltägliche Wirbel losgeht.  Meine absolut wichtigsten Begleiter, ohne die mein Arbeitsalltag nicht bewältigbar wäre, sind meine Kopfhörer und eine sehr große Kanne Tee. Da ich derzeit vor allem mit operativen Tasks beschäftigt bin, verbringe ich meine Zeit eher selten in Meetings. Über unsere Kommunikationsplattform stehe ich jedoch trotzdem stetig mit meinen KollegInnen in Kontakt, was auch notwendig ist, da an den meisten Projekten mehrere Personen gemeinsam arbeiten. Eine effiziente interne Kommunikation ist daher der Grundstein für den Erfolg eines Projekts.  Warum hast du dich für seoCon als Arbeitgeber entschieden? Bei meinem vorherigen Arbeitgeber war ich im internen Marketing tätig. Obwohl ich als Online Marketing Managerin angestellt war, machte dies in der Realität schlussendlich nur einen sehr kleinen Teil meiner Arbeit aus. In einer Online Marketing Agentur wie seoCon kann ich meine Interessen viel mehr verfolgen und nicht nur an einem, sondern zahlreichen Webauftritten arbeiten. Zudem habe ich einige gute Empfehlungen aus meinem privaten Umfeld für seoCon erhalten. Das Team setzt sich zu einem wesentlichen Teil aus Personen zusammen, die dasselbe Bachelor- und Masterstudium wie ich absolviert haben, was für mich ein gutes Zeichen darstellte. Auch die sehr flexible Arbeitszeiteneinteilung und die Homeoffice-Möglichkeit waren für mich hinsichtlich meines berufsbegleitenden Studiums ein sehr wesentliches Kriterium. In meiner Probezeit habe ich dann schnell erkannt, dass das Arbeitsklima angenehm, das Team sehr freundlich, die Aufgaben spannend, die interne Zusammenarbeit gut und das gesamte Arbeitsumfeld herrlich unkompliziert ist, weshalb ich eine Vollzeit-Anstellung nach meinem Studienabschluss anstrebte und mittlerweile auch habe. Was gefällt dir an seoCon besonders gut? Am ersten Tag, als ich für seoCon zu arbeiten begonnen habe, ist mir die angenehme Arbeitsatmosphäre und die familiäre Teamgemeinschaft aufgefallen. Da das Unternehmen relativ klein ist, kennt jeder jeden und die Kommunikationswege sind sehr kurz. Hilfsbereitschaft ist in unserem Team ebenfalls ein sehr wesentlicher Punkt. Es wird auch Wert auf eigenständiges Arbeiten gelegt und man wird von Anfang an mit Verantwortlichkeiten betraut. Auch das Hineinschnuppern in verschiedene Bereiche wird in den meisten Fällen ermöglicht und gefördert, wodurch u.a. der Lerneffekt entsprechend groß ausfällt und die eigenen Fähigkeiten erweitert werden. Der ausgeprägte Teamwork-Aspekt ist im Arbeitsumfeld ebenfalls sehr angenehm. Jeder Mitarbeiter hat seine eigenen Fachgebiete und bei fast allen unseren Kunden arbeiten KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, um für sie die bestmöglichen Webauftritte zu gestalten. Das gute Teamklima und die effiziente und effektive interne Kommunikation sind hierbei Schlüsselfaktoren. Welche Tipps möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? 1. Scheue nicht davor zurück, Neues auszuprobieren. In einem neuen Job startet man oft in einem definierten, eingegrenzten Bereich, aber das heißt nicht, dass das für immer so bleiben muss. Wenn man Interessen an neuen Themen innerhalb der Zuständigkeiten der eigenen Position entwickelt, sollte man sich diese auch nach Möglichkeit ansehen. Dies dient nicht nur der Befriedigung von Neugierde und der Vermeidung von Eintönigkeit und Langeweile, sondern bildet auch den Grundstein für die Weiterentwicklung von einem selbst und die Erweiterung der eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten. 2. Sei ein Teamplayer. In nur sehr wenigen Berufen ist man komplett auf sich allein gestellt. Fast immer arbeitet man mit anderen zusammen, und die eigene Arbeitsleistung ist von denen der Kollegen abhängig. Ziel ist es daher, zusammen statt gegeneinander zu arbeiten. Jede Person bringt spezielles Können und Wissen ein und kann somit einen individuellen Beitrag zu einem großen Ganzen leisten. Durch die eigenen Leistungen können wiederum die der anderen verbessert werden und umgekehrt. Als Team gelangt man immer zu einem besseren Ergebnis als allein.
Anna Pointner
Online Marketing Managerin
Verkauf und Kundenbetreuung
hello again
Hey, ich bin Tamara und arbeite seit Mai 2022 als Sales Development Representative bei hello again. Derzeit studiere ich Marketing und Electronic Business an der FH in Steyr und war dementsprechend auf der Suche nach einem flexiblen Arbeitsplatz, den ich neben meinem Studium ausüben kann. Als mich hello again auf die Position aufmerksam gemacht hat, habe ich daher keine Sekunde gezögert und mich gleich beworben. Seitdem bin ich sehr froh, ein Teil eines so innovativen & dynamischen Unternehmens zu sein. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Als Sales Development Representative bin ich im Vertriebsinnendienst tätig. Das bedeutet, dass ich dafür zuständig bin, neue, potenzielle Zielkunden für unser Unternehmen zu finden. Meine Aufgabe ist es, diese zu kontaktieren und sie für unsere Lösung zu begeistern. Sobald ein Unternehmen Interesse an unserer Kundenbindungs-Lösung zeigt, bin ich für die Terminvereinbarung mit einem unserer Sales Manager und dem Unternehmen verantwortlich. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?  Da ich wegen meines Studiums nur einen Tag in der Woche arbeite, beginnt mein Arbeitstag meist schon zwischen 7 und 8 Uhr. Nachdem ich meine Kollegin am Empfang begrüßt habe, nehme ich mir immer gleich einen Kaffee mit zu meinem Arbeitsplatz. Im Laufe des Vormittags treffen auch meine Arbeitskollegen im Büro ein, die mich informieren, was im Laufe der Woche bereits alles passiert ist. Nachdem ich mir einen Überblick über meine Tasks und die potenziellen Kunden gemacht habe, gehe ich in die Recherche. Das bedeutet, dass ich wichtige Informationen über diese Kunden herausfinde, um mögliche Bedürfnisse sowie Probleme des Kunden vor dem Telefonat bereits zu wissen. Danach greife ich zum Hörer und rufe potenzielle Kunden an. Im besten Fall erreiche ich gleich meinen Ansprechpartner und versuche ihn von unserer digitalen Lösung zu überzeugen. Das Ziel meines Telefonats ist es, einen Termin für unsere Sales Manager zu vereinbaren. Mittags essen wir dann alle gemeinsam im Working-Café. Da an jedem Donnerstag bei uns im Office der Würstl-Donnerstag stattfindet, bin ich auch da gerne vor Ort. Am Nachmittag gibt’s meist ein paar Snacks aus unserer Süßigkeiten-Lade (die aber leider immer wieder schnell leer ist). Dazwischen halten wir oft Meetings ab, um uns mit den Sales Managern oder unseren Kollegen aus Deutschland auszutauschen. Habe ich am Ende des Tages einen Termin mit einem potenziellen Kunden vereinbart, darf ich ein Stricherl an unser Board malen, an dem wir unsere Wochenübersicht und Ziele festhalten. Warum hast du dich für diesen Arbeitgeber entschieden? Ich habe mich für hello again entschieden, weil mich der Teamspirit und der Zusammenhalt von Anfang an überzeugt hat. Zwecks meines Studiums war mir Flexibilität sehr wichtig und das lässt sich mit diesem Job sehr gut vereinbaren. Habe ich mal eine stressige Woche im Studium, kann ich mich immer auf den Rückhalt meiner Kollegen verlassen. Besonders überzeugt hat mich aber auch das junge Team, die flachen Hierarchien und die Leidenschaft zum Produkt. Ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass alle bei hello again ganz hinter der Lösung stehen und sich damit identifizieren. Für mich ist also ganz klar, dass es die richtige Entscheidung war, ein Teil von hello again zu werden. Was war bis jetzt dein berufliches Lieblings-Highlight? Durch meinen Beruf habe ich täglich mit sehr vielen Menschen zu tun. Ich bekomme Einblicke in die unterschiedlichsten Unternehmen und lerne jeden Tag auf’s Neue dazu. Meine Aufgabe ist es, die Menschen zu verstehen und ihnen zu zeigen, wie wir sie mit unserer Lösung im Arbeitsalltag unterstützen können. Dabei ist mir besonders ein Gespräch mit einem Kunden in Erinnerung geblieben, der so begeistert von unserem Produkt war, dass er mich in sein Unternehmen einlud. Er war so erleichtert, zu hören, dass wir die Lösung anbieten, nach der er schon lange für sein Unternehmen gesucht hat. Genau das ist der Grund, warum ich diesen Job so gerne mache: Gute Gespräche führen und Menschen bei ihren alltäglichen Aufgaben unterstützen. Was hast du bei diesem Arbeitgeber für die Zukunft gelernt? Ich habe bereits jetzt vieles für meine persönliche und berufliche Zukunft gelernt. Besonders im Verkauf ist es essenziell innerhalb kurzer Zeit ein umfangreiches Produkt konkret zu erklären, also auf den Punkt zu kommen. So lernte ich, nicht alles bis ins Detail zu erläutern, sondern mich in Personen hineinzuversetzen und ihnen das zu sagen, was für sie am relevantesten ist. Ich wurde mit der Zeit wortgewandter und lernte, mit unterschiedlichen Meinungen umzugehen und darauf einzugehen. Also viele Eigenschaften, von denen ich denke, dass ich später besonders profitieren werde.
Tamara Schartmüller
Sales Development Representative
Beratung und Management
Coca-Cola HBC Österreich
Hallo 😊 Mein Name ist Andrea Steindorfer und ich bin seit September 2021 Leadership Trainee Sales bei Coca-Cola HBC Österreich. Vor meinem Start in der Coke Family habe ich einen Bachelor in Internationaler Betriebswirtschaftslehre mit Spezialisierung auf Handel und Marketing sowie einen Master in Marketing – beides an der WU - absolviert.  Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Mein Job ist ein ca. zweijähriges Traineeprogramm, bei dem ich verschiedenste Abteilungen im Unternehmen durchlaufe. Es besteht aus fixen Stationen in meinem Ausbildungsbereich (Sales, Marketing) sowie frei wählbaren cross-funktionalen Assignments (z.B. Finanz, Supply Chain,..). Das spannendste für mich dabei ist die Zusammenarbeit über Abteilungen hinweg und die unterschiedlichsten Projekte, die man umsetzen kann. Das heißt, ich habe eigentlich sehr viele verschiedene Zuständigkeiten.  Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? Sehr vielfältig. Meistens ist es eine Mischung zwischen operativen Tätigkeiten und Meetings mit den unterschiedlichsten Abteilungen. Dadurch, dass ich verschiedene Stationen durchlaufe, ist auch sehr viel „Learn on the job“ gefragt, man verlässt definitiv die gewohnte Komfortzone. Aber keine Sorge, ich bin auf meinem Weg so gut wie nie alleine, neben netten Kolleg:innen hat man auch die Möglichkeit regelmäßig Mentoring von einer erfahrenen Führungskraft in Anspruch zu nehmen, was mir persönlich immer sehr viel hilft. Was gefällt dir an deinem Arbeitgeber besonders gut? Die Menschen, die Schnelllebigkeit, die Flexibilität. Ich genieße es, ins Büro zu kommen und mich mit meinen Kolleg:innen auszutauschen. Man hat das Gefühl, dass sich alle sehr viel Zeit nehmen für berufliche Themen, wir haben aber auch immer Zeit für einen privaten Kaffeetratsch 😉. Es wird definitiv nie langweilig, FMCG ist eine schnelllebige Branche, aber genau das genieße ich. Flexibilität ist für mich besonders wichtig, ich möchte selbst entscheiden, wann, wie oder von wo ich arbeite, und das ist bei Coca-Cola HBC definitiv super möglich. Was gefällt dir an deinem Arbeitgeber besonders gut? Die Entwicklungsmöglichkeiten. Von der Finanz ins Marketing oder von Supply Chain ins Key Account – das ist bei uns alles nicht nur möglich, sondern auch normal. Als Mitarbeiterin trage ich zwar die Verantwortung für meine Entwicklung selbst, erhalte aber dafür Unterstützung von meiner Führungskraft, von meiner Mentorin und durch diverse Maßnahmen, die vom Unternehmen angeboten werden. Auf der Basis von individuellen Entwicklungsplänen werden gemeinsam mit meiner Führungskraft sinnvolle Entwicklungsziele festgelegt und umgesetzt. Es werden langfristige Karrieremöglichkeiten aufgezeigt und die Möglichkeit gegeben, unterschiedlichste Erfahrungen zu sammeln, z.B. durch die Teilnahme an cross-funktionalen Projekten. Es gibt auch eigene Inhouse Trainings und E-Learning Plattformen, die ebenfalls viele Möglichkeiten bieten, sich neben dem Learning on the job weiterzuentwickeln. Man hat das Steuer quasi selbst in der Hand, um seine Leistung zu verbessern, seine Stärken zu schärfen und Entwicklungsbereiche zu stärken.  Welche Möglichkeiten bietet dein Arbeitgeber für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? Es besteht die Möglichkeit, genau wie ich mit einem Traineeship zu starten. Das muss nicht unbedingt in Sales sein, es gibt auch Traineeships in der Finanz, HR, Supply Chain, Marketing, New Business,… Außerdem kann man als Lehrling in unserem hochmodernen Produktions- und Logistikzentrum im burgenländischen Edelstal starten. Dort sind wir immer auf der Suche nach Talenten, die Verantwortung in Bereichen wie Health & Safety, Logistik oder Produktion übernehmen möchten. Berufseinsteiger:innen und junge Talente finden bei Coca-Cola HBC einen Arbeitsplatz mit einer Vielzahl an Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten, die auch intensiv gefördert werden. Durch den internen Performance-Management-Prozess wird die Grundlage für individuelle Entwicklungspläne und Karriereschritte gelegt mit dem Ziel das Potenzial der jungen Mitarbeiter:innen voll auszuschöpfen. Wenn man also entschlossen ist, sich weiterzuentwickeln und über sich hinauszuwachsen, sollte man die Gelegenheit auf alle Fälle nutzen, Teil der Coke-Family zu werden.
Andrea Steindorfer
Leadership Trainee Sales
Personalwesen
Refurbed
Du bist dir noch unsicher, ob du auf deine Freiheit aus dem Studium (oder der Ausbildung) verzichten musst, wenn du mit deinem ersten Vollzeitjob durchstartest? Ich zumindest hatte diese Gedanken und Zweifel. Mittlerweile bin ich super froh, sagen zu können, dass sich Flexibilität und ein Vollzeitjob nicht automatisch ausschließen. Hi! Ich bin Alena und ich arbeite seit 6 Monaten bei refurbed als People Operations Trainee bzw. als Trainee im People Department (in anderen Unternehmen würde man unsere Abteilung Human Resources nennen – da wir unsere Kolleg*innen aber nicht als Ressourcen betrachten, haben wir uns für einen anderen Namen entschieden). Ich habe Kulturwirtschaft im Bachelor und Internationale Betriebswirtschaft im Master studiert. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? In meinem Traineeship bin ich hauptsächlich für zwei Bereiche zuständig: Recruiting/Talent Acquisition und Internal Communications. Meine Aufgaben im Recruiting umfassen unter anderem das Aussuchen der passenden Kandidat*innen für verschiedene Positionen und dann führe ich das erste Interview mit ihnen und begleite sie natürlich mit durch den ganzen Bewerbungsprozess. Im Bereich Internal Communications arbeite ich viel an unserer internen Knowledge Base, organisiere gemeinsam mit meinem Team unsere refurbed Office Weeks und ansonsten bin ich für ganz unterschiedliche Angelegenheiten die Kommunikationsperson. Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? Morgens entscheide ich mich als erstes, ob ich mich an meinen Schreibtisch zuhause setze oder lieber ins Office fahren möchte – das kann ich jeden Tag aufs Neue entscheiden. Wenn ich mich für das Office entscheide, begrüße ich zuerst unseren Front Office Manager und evtl. seinen Hund und dann nehme ich mir meistens eine Banane oder einen Apfel mit an meinen Schreibtisch. An den meisten Tagen folgt dann ein kurzes Meeting mit meinem Team. Dann habe ich entweder weitere Meetings mit Kolleg*innen oder ich blocke mir sogenannte „Focus Time“ und arbeite an meinen Projekten. Mittag esse ich meistens gemeinsam mit meinem Team oder den Leuten, die an dem Tag im Office sind und sobald ich meine Aufgaben für den Tag erledigt habe (was immer zu einer anderen Uhrzeit ist, da wir flexible Arbeitszeiten haben) nehme ich die S-Bahn nach Hause. Wie war deine erste Arbeitswoche bei refurbed? In meiner ersten Woche bei refurbed gab es ein umfangreiches Onboarding für alle Personen, die in diesem Monat begonnen haben (egal in welcher Abteilung oder in welcher Position). Alle Abteilungen sowie unsere Founder haben sich jeweils in einer kurzen Präsentation vorgestellt, es gab einen Kommunikationsworkshop und natürlich wurden uns alle Tools gezeigt und erklärt, die wir bei refurbed nutzen. Die Woche hat mit dem Onboarding in meinem eigenen Team geendet sowie mit ein paar Drinks mit den anderen Newjoiners, die ich auch heute noch regelmäßig auf einen Kaffe, ein Bier oder zum Tischtennis spielen treffe. Warum hast du dich für diesen Arbeitgeber entschieden? Bevor ich mich beworben habe, war ich schon sehr zufriedene refurbed Kundin. Das Angebot von refurbed hat mir also schon seit langer Zeit gefallen. Dazu kam, dass ich mich während meines Studiums immer mehr mit Nachhaltigkeitsthemen beschäftigt habe. Dass refurbed so ein nachhaltiges Unternehmen ist, was meiner Meinung nach einen riesigen Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft macht, hat mich einfach beeindruckt. Ich habe dann meine jetzige Kollegin Anna im Dezember bei einer Veranstaltung der Uni Wien getroffen, da sie dort einen Vortrag über refurbed gehalten hat. Ich war damals schon sehr interessiert an dem Unternehmen und durch Anna habe ich erfahren, dass es offene Traineeship Positionen gibt. Daraufhin habe ich mich direkt beworben. Was war bis jetzt dein berufliches Lieblings-Highlight? Für mich war mein Highlight die Erkenntnis, dass ich mit einem Vollzeitjob nach den ganzen tollen Jahren als Studentin nicht meine ganze Freiheit und Flexibilität aufgeben muss. Die Möglichkeit, remote zu arbeiten (und damit die Option zu haben, meine Familie und Freunde zu besuchen, wann auch immer ich möchte, um von dort aus zu arbeiten) hat mir alle Zweifel genommen, die ich als Studentin noch hatte gegenüber einem Vollzeitjob. Außerdem bin ich wirklich super happy in meinem Team, ich lerne sehr viel und die Arbeitsatmosphäre ist absolut so wie ich sie mir gewünscht hatte.
Alena Kolle
People Operations Trainee
Finanzen und Bankwesen
Raiffeisen Bank International
Hi, ich heiße Christine und arbeite seit fast drei Jahren bei der Raiffeisen Bank International (RBI). Begonnen habe ich bei der RBI als Praktikantin und habe während meines Finance-Studiums weiterhin als Werkstudentin im gleichen Team gearbeitet. Derzeit bin ich Trainee im Bereich Corporate Banking. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Als Trainee rotiere ich durch verschiedene Abteilungen im Corporate Banking Bereich. Normalerweise dauert ein Aufenthalt 2-3 Monate und während dieser Zeit unterstütze ich die anderen Mitarbeiter:innen im normalen Tagesgeschäft, d.h. ich arbeite gemeinsam mit ihnen an verschiedenen Fällen. Zusätzlich gibt es zahlreiche Schulungen, an denen ich als Trainee teilgenommen habe. Am Ende des Traineeprogramms gibt es noch die Möglichkeit, einen Monat im Ausland zu verbringen, in einer der RBI Netzwerkbanken. Dort lernt man die lokalen Prozesse kennen und vernetzt sich mit Kolleg:innen, mit denen man später ebenfalls zusammenarbeitet. Beliebte Destinationen sind z.B. Rumänien, Ungarn oder Tschechien. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Am liebsten beginne ich einen Arbeitstag mit einer Tasse Kaffee aus unserer Cafeteria. Dann geht es an die Bearbeitung meines derzeitigen Falls. Das beinhaltet die Analyse der Finanzkennzahlen des Unternehmens bzw. Projekts sowie die Betrachtung der derzeitigen Marktsituation und die Positionierung des Unternehmens. Zwischendurch nehme ich noch an Meetings teil, die entweder interne Abstimmungen mit Kolleg:innen oder Kundentermine sind. Seit Beginn der Pandemie sind die meisten Termine online, in letzter Zeit mehren sich aber wieder Veranstaltungen vor Ort. Sollte ich bei meiner Arbeit Fragen haben, sind die Kolleg:innen immer sehr hilfsbereit und helfen mir dabei, eine Lösung zu finden.  Was gefällt dir an deinem Arbeitgeber besonders gut? Mir gefällt die Atmosphäre im Unternehmen sehr gut. Ich habe innerhalb von drei Jahren niemanden kennengelernt, mit dem es mir schwer gefallen wäre zusammen zu arbeiten. Die Leute sind sehr offen, fast alle duzen sich und dadurch, dass wir oft internationale Teams sind, wird auch oft Englisch gesprochen. Die positive Stimmung macht es leicht, Fragen zu stellen und viel zu lernen.  Außerdem finde ich es toll, dass die RBI so flexibel ist, was das „Home Office“ angeht. Die Abteilungsleiter:innen legen normalerweise fest, wie viele Tage in der Woche die Mitarbeiter:innen von zu Hause arbeiten dürfen. Die meisten Abteilungsleiter:innen überlassen diese Entscheidung jedoch den Mitarbeiter:innen selbst. Das ist sehr angenehm, da man sich selbst flexibel die Tage einteilen kann, die man von zu Hause arbeiten möchte. Gleichzeitig komme ich auch gerne ins Büro und freue mich, dass viele meiner Kolleg:innen das ebenso sehen. So ist man gleichzeitig flexibel und der Austausch mit den anderen geht ebenfalls nicht verloren.   Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in deiner Position? Dadurch dass wir als Trainees in einigen Abteilungen waren, haben wir schnell ein relativ großes Netzwerk in der Bank aufgebaut. Das erleichtert die spätere Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus verschiedenen Abteilungen. Viele Trainees sind nach einigen Jahren in Führungspositionen aufgestiegen. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Probiere so viel Verschiedenes wie möglich aus und höre nie auf, Neues dazuzulernen! Der Arbeitsmarkt verändert sich sehr schnell und auch wenn man zurzeit eine gute Ausbildung hat, ist es wichtig, sich immer weiterzuentwickeln, z.B. durch Schulungen, Fortbildungen etc. Dabei ist es hilfreich, sich einen Arbeitgeber zu suchen, der dies aktiv unterstützt. Die RBI z.B. entwickelt sich derzeit zu einer „Learning Organization“, d.h. es gibt viele Kursangebote, die man als Mitarbeiter:in nutzen kann.
Christine
Corporate Banking Trainee
Verkauf und Kundenbetreuung
Danone GmbH
Hi, Ich bin Philipp, arbeite seit 2 Jahren bei Danone, seit Dezember 2021 im Category Management-Team und seit letzter Woche als Category Manager in Österreich für Dairy (Milchprodukte) und Healthy Start (Babynahrung). Vor meiner Zeit bei Danone habe ich Internationale Betriebswirtschaft an der WU Wien und Marketing an der ESADE in Barcelona studiert. Außerdem habe ich während meiner Zeit bei Danone meine Ausbildung zum GS1 zertifizierten Category Manager absolviert. Für was bist du in deinem Job zuständig? Mein Job lässt sich grob in 2 Teile teilen:  Intern bin ich für die Analyse von Verkaufsdaten verantwortlich, unterstütze meine Kolleg:innen in den Brand Management und Key Account Teams dabei, zu verstehen, wieso sich unsere Umsätze bei den einzelnen Kunden und Marken so entwickeln, wie sie das tun und suche Ansätze, wie wir unser Wachstum vorantreiben können. Außerdem sehe ich mir an, was unsere Mitbewerber machen, welche Trends in unseren Kategorien erkennbar sind und wie unsere Handelspartner ihre Geschäfte verändern.  Extern arbeite ich außerdem mit unseren Handelspartnern an Projekten, wie wir gemeinsam die Kategorie zum Wachsen bringen können. Wir entwickeln neue Regallayouts, sehen uns an, wie wir die Sortimente optimieren können und welche Promostrategien zu den Kategorien passen. Wie sieht dein normaler Arbeitstag aus? Je nachdem ob ich im Home Office oder in unserem Büro bin – wir haben hier zum Glück völlige Flexibilität, von wo wir arbeiten – starte ich zwischen 7:30 und 8:30 in meinen Arbeitstag – natürlich zuerst mit einem Kaffee. Danach stehen häufig Meetings mit meinen Kolleg:innen aus dem Marketing und Sales auf dem Kalender, wo wir über aktuelle Entwicklungen diskutieren, einen Deep Dive in aktuelle Problemstellungen machen oder neue Produktinnovationen für die nächsten Jahre vorbereiten. Zwischen den Terminen erstelle ich Präsentationen für Kundentermine oder größere interne Meetings, wo ich unseren Führungskräften die aktuellen Marktentwicklungen zeige. Ein großer Teil meiner Arbeitszeit geht auch in die Analyse von Verkaufsdaten, um wirklich im Detail zu verstehen, was im Markt passiert und wie wir darauf reagieren können. Bei meinen KollegInnen habe ich außerdem den Ruf, gut mit Excel und anderen Tools umgehen zu können, daher kommen auch gerne mal Zwischenfragen dazu, besonders wenn ich im Büro bin. Für ein gemeinsames Mittagessen mit den Kolleg:innen und die eine oder andere Kaffeepause auf unserer Dachterrasse im Wiener Büro bleibt natürlich auch Zeit, um den Kopf freizubekommen und die heißesten News aus den anderen Teams zu erfahren. Wie war deine erste Arbeitswoche bei Danone? Ich habe als Trainee bei Danone im Außendienst gestartet, wo wir große Supermärkte und Hypermärkte besucht haben, um sicherzustellen, dass unsere Produkte überall verfügbar und gut sichtbar am Regal platziert sind. In meiner ersten Woche war ich in erster Linie mit meinem Vorgänger in meinem Außendienstgebiet unterwegs, habe die Markt- und Abteilungsleiter der Märkte kennengelernt und mich mit meinem neuen Firmenauto vertraut gemacht – und dabei gleich einen Parkschaden gebaut. Trotzdem bin ich 2 Jahre später noch immer da 😉 Welche Möglichkeiten bietet dein Arbeitgeber für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? Wir sind ständig auf der Suche nach Praktikant:innen, Werkstudent:innen oder Junior Managern. Dadurch, dass wir insgesamt ein junges Team mit flachen Hierarchien haben, kann jeder sofort seine Fähigkeiten einbringen, ohne dass hier der Titel oder die Vorerfahrung eine riesige Rolle spielt. So kann man schnell beweisen, dass man etwas drauf hat und sich für höhere Positionen empfehlen. Ich bin selbst innerhalb von 2 Jahren vom Trainee zum Manager aufgestiegen, und viele KollegInnen, die vor einigen Jahren hier als PraktikantInnen gestartet haben, besetzen mittlerweile Senior Manager-Rollen und leiten eigene Teams. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Keine falsche Zurückhaltung. Bringe dich in Meetings ein, suche nach neuen Ideen und stelle Fragen, wenn du dich in einem Gebiet noch nicht auskennst. Unternehmen mit guten Kulturen ist es egal, in welcher Position du bist, solange du ein gutes Mindset und gute Ideen hast, wie du das Geschäft weiterbringen kannst. Wenn du dich nicht einbringst, weil du „ja nur ein Praktikant oder ein Junior Manager“ bist, wirst du dich nie für eine höhere Position empfehlen können.
Philipp Fliessenschuh
Category Manager
Marketing und PR
McDonald’s Österreich
Mein Name ist Felix Wagner, ich bin 25 Jahre alt und seit März 2022 Marketing-Trainee bei McDonald’s Österreich. Vor meinem Praktikum habe ich einen Doppel-Bachelor an der FH Wien der WKW/USC Australien abgeschlossen und Erfahrung als Projektmanager in einer Werbeagentur gesammelt.  Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Als Marketing-Trainee bei McDonald’s bin ich in den Bereichen Family, McDelivery und McCafé tätig. Dabei unterstütze ich das Team bei der laufenden Planung, Durchführung und Auswertung unserer Marketing-Aktivitäten für TV, Online, Radio, Kino, POS und Social Media. Im Bereich Family macht mir natürlich vor allem die Arbeit am Happy Meal Freude, da ich selbst bis heute noch meine Spielzeuge von früher habe. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Egal ob im Homeoffice oder im Büro startet jeder Tag mit einem Blick in den Kalender. Denn da es bei McDonald’s immer was Neues gibt, ist kein Tag wie der letzte. Normalerweise erwarten mich aber Meetings mit Kolleg:innen aus dem Marketing und Calls mit unseren Agenturen, in denen wir uns zu aktuellen Projekten abstimmen. Die Erstellung von Briefings, Abstimmung der Werbemittel, Wartung von App-Inhalten, Performanceauswertungen, Erstellung von Präsentationen und die Bestellung der Happy Meal Spielzeuge – die meinen gesamten Schreibtisch schmücken - sind hier ein paar grundlegende Aufgaben, die ich in den letzten Monaten übernehmen durfte. Durch den regelmäßigen Austausch mit unseren Franchisenehmer:innen und Restaurants kommt es zur bereichsübergreifenden Zusammenarbeit aus der ich immer viele neue Eindrücke mitnehme. Dazu gibt‘s ausreichend Abwechslung mit Ausflügen ins Tonstudio, Verkostungen, Fotoshootings, Events mit Ronald McDonald und Tagen am Filmset für den nächsten Werbespot. Was gefällt dir an deinem Arbeitgeber besonders gut? Als Trainee darf ich seit der ersten Woche mitanpacken und selbstständig echte Aufgaben übernehmen, die ich voller Stolz auf allen Werbekanälen sehen kann. Besonders dankbar bin ich über die positive Balance zwischen Selbstständigkeit in der Arbeit und Unterstützung/Förderung durch Führungskräfte, die es mir erlaubt durch Eigeninitiative an meiner Arbeit zu wachsen und meine Ideen stets miteinzubringen, aber auch stets von erfahrenen Marketern zu lernen. Darüber hinaus ermöglicht die offene, respektvolle und freundliche Atmosphäre ein Arbeitsumfeld, in dem man sich stets willkommen und wertgeschätzt fühlt und in welchem man offen Feedback geben kann. Ich bin froh zu sagen, dass der einzige Kaffee, den ich in meinem Praktikum geholt habe, mein eigener ist (wobei wir uns gegenseitig natürlich immer gerne gegenseitig helfen). Was macht deinen Arbeitgeber deiner Meinung nach einzigartig? Jede/r Mitarbeiter:in in der McDonald’s Servicezentrale macht beim Einstieg ein mehrtägiges Training direkt in einem unserer Restaurants. Dies ermöglicht, die Mitarbeiter:innen und Gäste, sowie auch die Systeme und Prozesse erster Hand kennenzulernen und wichtige Erkenntnisse über die Realität am Markt zu gewinnen, die eine wertvolle Grundlage für die Arbeit als Marketer schafft. Was hast du bei diesem Arbeitgeber für die Zukunft gelernt? Als Marketer lerne ich bei McDonald’s jeden Tag. Die hohe Werbefrequenz, zahlreichen Themen und unterschiedlichsten Marketingmaßnahmen ermöglichen es mir, die umfangreiche Marketing-Branche auf dem höchsten Level zu erleben und mitzugestalten. Vor allem anderen habe ich aber gelernt, wie wichtig es ist mit Überzeugung und Freude zu arbeiten, da man im Marketing nur Begeisterung wecken kann, wenn man selbst begeistert ist.
Felix Wagner
Marketing-Trainee
Beratung und Management
Raiffeisen Ware Austria
Ich bin Maximilian Siebeneicher und seit Februar 2022 als Management Trainee bei der RWA Raiffeisen Ware Austria AG tätig. Ausbildungstechnisch habe ich vorher meinen Bachelor an der IMC FH Krems im Bereich Unternehmemsführung und E-Business Management absolviert. Dort hängte ich anschließend noch ein Masterstudium im Bereich Management mit der Spezialisierung auf Data Science & Controlling an. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Da ich als Management Trainee laufend in anderen Stationen eingesetzt bin, habe ich keine fixen Zuständigkeiten. Dies ermöglicht mir, die vielseitigen Unternehmensbereiche der RWA AG und die dahinterstehenden Persönlichkeiten kennenzulernen, was ich sehr schätze. Ich habe allerdings im Laufe des Programms den Schwerpunkt Business Intelligence für mich entdeckt, da dies sehr ein spannender und zukunftsträchtiger Tätigkeitsbereich ist.  Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Dadurch, dass ich verschiedene Stationen innerhalb der RWA durchlaufe, ist mein Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich. Oft besteht er aus Terminen mit Mitarbeitenden aus den Fachabteilungen, die mir ihre Tätigkeiten näherbringen und „Training on the job“, je nach dem wo ich gerade eingeteilt bin. Aktuell bin ich zum Beispiel in dem Bereich Agrarmarketing, wo Themen aus den verschiedenen Agrarbereichen wie Beispielsweise Landwirtschaftliche Erzeugnisse, Landtechnik, Saatgut, Betriebsmittel uvm. zusammenlaufen. Hier bin ich auch in ein spannendes Digitalisierungsprojekt eingebunden. Was gefällt dir an deinem Arbeitgeber besonders gut? Besonders gefällt mir die Vielfältigkeit der RWA AG. Egal ob im landwirtschaftlichen, wirtschaftlichen, technischen Bereich oder einer Kombination daraus, hier ist wirklich für jeden was dabei. Darüber hinaus sind die Kollegen, mit denen ich bisher zu tun hatte authentisch, fachlich sehr kompetent und menschlich mehr als in Ordnung. Was war bis jetzt dein berufliches Lieblings-Highlight? Ein Highlight von mir waren bisher auf jeden Fall die von der RWA organisierten Netzwerktreffen. Hier kamen alle Trainee Kolleginnen und Kollegen zusammen und tauschten gesammelte Erfahrungen aus. Außerdem nahm sich sogar der Vorstand der RWA für uns Zeit und fragte, wie es uns in der RWA gefällt und was wir bisher erlebt haben. Darüber hinaus diskutierten wir gemeinsam aktuell relevante Themen. Was hast du bei diesem Arbeitgeber für die Zukunft gelernt und welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Innerhalb meiner Zeit bei der RWA habe ich gelernt, wie vielfältig und breit aufgestellt ein Unternehmen sein kann. Dadurch, dass ich verschiedene Unternehmensbereiche kennenlernen konnte kann ich jetzt sagen, dass es in der RWA unzählige Möglichkeiten gibt, sich fachlich zu vertiefen bzw. weiterzuentwickeln. Ich empfehle daher Berufseinsteigern und Menschen die sich neu orientieren wollen, sich das Jobangebot der RWA anzusehen, denn es ergeben sich aufgrund der vielseitigen Tätigkeitsfelder des Unternehmens laufend tolle berufliche Möglichkeiten.
Maximilian Siebeneicher
Management Trainee
Marketing und PR
Conrad Electronic Österreich
⭐️ Ausbildung: Studium – Medienmanagement Neuer Job, neues Glück – und dennoch sind viele von uns am ersten Arbeitstag unglaublich nervös. Wie du dir diesen Status „der/die Neue“ zunutze machen kannst und warum sich meine Nervosität bei Conrad Electronic Österreich innerhalb kürzester Zeit in Luft aufgelöst hat, verrate ich dir in diesem Beitrag. Hi! Mein Name ist Tanja Holzer und arbeite seit März 2022 als Junior Online Shop Managerin bei Conrad Electronic Österreich. Davor habe ich Medienmanagement an der Fachhochschule St. Pölten studiert sowie einige Zusatzausbildungen gemacht – z.B. eine Projektmanagementzertifizierung, ein Sprech- & Stimmbildungsdiplom und die OÖ Journalistenakademie. Für was genau bist du als Junior Online Shop Managerin zuständig? In meinem Job bin ich für das Contentmanagement auf conrad.at zuständig. Dabei ist meine Hauptaufgabe der Aufbau und die Optimierung von Landingpages. Darüber hinaus überlege ich mir, welche Themen Woche für Woche auf der Startseite gespielt werden und unterstütze bei Newsletter Kampagnen. Ein typischer Arbeitstag fängt bei mir je nach Müdigkeit und Homeoffice zwischen 7:30 und 9:00 Uhr an. Das Gleitzeitsystems genieße ich sehr und hätte es zugegebenermaßen schon während der Schulzeit gebraucht. 😉 In der Arbeit checke ich dann zuerst meine To Dos, setze Prioritäten für den Tag und dann geht‘s auch schon an die erste Landingpage. Wie war deine erste Arbeitswoche bei Conrad Electronic Österreich? Meine erste Arbeitswoche verlief durchwegs positiv. Am ersten Tag wurde ich von einer Kollegin am Empfang abgeholt und an meinen Schreibtisch gebracht. An meinem Arbeitsplatz war alles schon für mich vorbereitet – Laptop, Bildschirme, Tastatur, Maus sowie Notizblock, Stifte und was man sonst halt noch so braucht. Wie ich aus anderen Unternehmen weiß, ist das leider nicht selbstverständlich. Außerdem nahm ich gleich am ersten Tag an der wöchentlichen Teambesprechung teil und fühlte mich dadurch sofort als Teil des Teams. Innerhalb der Abteilung nahm sich jeder und jede Zeit, um mir seinen / ihren Aufgabenbereich zu zeigen und mir zu erklären, inwiefern ich mit der Person zusammenarbeiten werde. Was hast du bei Conrad Electronic Österreich für die Zukunft gelernt? - Learning und Tipp Nr. 1: Überzeuge deinen zukünftigen Arbeitgeber nicht nur von dir, sondern lass‘ auch du dich von ihm überzeugen – schließlich verbringt man einen großen Teil seines Lebens in der Arbeit. Es ist, glaube ich, kein Geheimnis, dass ich neben Conrad Österreich auch mit einigen anderen Firmen im Gespräch war, bevor ich mich für meinen jetzigen Arbeitgeber entschieden habe. Doch für mich haben einfach sehr viele Dinge für Conrad Österreich gesprochen, sodass ich die Entscheidung bis heute nicht bereut habe. - Learning Nr. 2: Schöpfe aus der anfänglichen Betriebsblindheit. Ja, am Anfang ist alles noch verwirrend und neu – und genau das gilt es zu nutzen. Hinterfrage bestehende Arbeitsabläufe sowie deren Notwendigkeit und Effizienz. Dadurch kann sich das Unternehmen oder zumindest die Abteilung weiterentwickeln und dein Engagement kommt obendrein noch gut an. - Learning Nr. 3: Ich habe gelernt, was es bedeutet, ein Team um sich zu haben, auf das man sich verlassen kann. Egal ob Team Lead oder Lehrling, egal ob 7 Jahre bei Conrad oder einen Monat, wir hören einander zu und versuchen gemeinsam alle Hebel in Bewegung zu setzen, um das Beste aus jeder Situation zu machen. Wird es einmal brenzlich, greifen wir uns gegenseitig unter die Arme und nehmen die Hürde gemeinsam. Dabei darf eine Prise Humor auf keinen Fall fehlen, denn damit überwinden wir auch die anstrengendsten Tage mit Leichtigkeit. 😉
Tanja Holzer
Junior Online Shop Managerin
Design und Gestaltung
Reichl & Partner Digital
Du denkst du und deine Ideen sind nicht gut genug? Noch kein Meister und keine gute Idee sind einfach so vom Himmel gefallen. Lass dich darauf ein, gib dir Zeit, entwickle dich weiter, lerne dazu, sei mutig und vertraue auf dich! Hi! Ich bin Marlene und arbeite nun seit 2 Jahren als UX/UI Designerin bei Reichl und Partner Digital (RUP). Zuvor habe ich meinen Bachelor an der FH Hagenberg im Studiengang Kommunikation, Wissen, Medien absolviert. Während den beiden Jahren bei RUP habe ich berufsbegleitend den Master für Human-Centered Computing drangehängt. Meine Aufgabe als Designerin ist es, Konzepte und Ideen für eCommerce, Plattformen, Marktplätze und Corporate Websites in Designs zu verpacken und dabei eine hervorragende User Experience zu bieten. Für was bist du zuständig? Meine Aufgabe als UX/UI Designerin ist es mittels Kreativitäts- und Ideenfindungstechniken wie Design Thinking Konzepte und Ideen zu generieren, optimieren und daraus ein Design zu generieren. Figma ist mein bester Freund <3. Wir designen mit unserem eigenen Design System und verfolgen den Ansatz des Atomic Designs. So erarbeiten wir Step by Step Elemente, Stile und Komponenten. Ein weiterer wesentlicher Teil meiner Arbeit sind umfangreiche Recherchen: Welche Trends gibt es gerade? Wie können wir unser internes Design System optimieren? Was ist gerade der State-of-the-art? Wie können wir diese oder jene Herausforderung lösen? Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus bei dir? Nach einer Tasse Kaffee und einem Check meiner Mails weiß ich welche ToDo’s für den Tag anstehen und ich kann mit meinen Aufgaben starten. Der Designprozess von großen eCommerce Projekten oder Plattformen dauert schon mal mehrere Wochen oder Monate. In unserem iterativen Prozess gibt es häufige interne Abstimmungen im UX/UI Team, wo wir unsere Ideen und Ansätze diskutieren und optimieren. Natürlich werden Kundinnen und Kunden auch in diesen Prozess miteinbezogen. So können wir Ideen Schritt für Schritt zu einem Design realisieren, welches ständig analysiert, revidiert und optimiert wird. Somit besteht ein Großteil meines Tages aus fokussierter kreativer Arbeitszeit, aber auch Abstimmungen und Recherchen sind ein Teil davon. Welche Möglichkeiten bietet dein Arbeitgeber für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? Reichl und Partner legt großen Wert auf das Team und ihre Ziele und unterstützt jeden Mitarbeiter/jede Mitarbeiterin bei zahlreichen Weiter- und Fortbildungen. So wurde auch ich während meines Masterstudiums gefördert und habe als Junior Designerin gestartet und mich in den letzten zwei Jahren weiterentwickelt. Als studentische Teilzeitkraft wurde ich nicht mit einfachen banalen Aufgaben abgestempelt, sondern genauso in spannende und umfangreiche Projekte miteinbezogen. Dabei bin ich stetig auf Rücksichtnahme, Entgegenkommen und Flexibilität für lernintensive Phasen gestoßen. Was macht deinen Arbeitgeber deiner Meinung nach einzigartig? Was Reichl und Partner Digital einzigartig macht, ist ein sehr familiäres Arbeitsklima und ein cooles junggebliebenes Team. Der Spaß bei der Arbeit kommt definitiv nicht zu kurz. Und dabei sind die Aufgaben, Projekte und Kunden extrem spannend, abwechslungsreich und interessant. Was hast du bei diesem Arbeitgeber für die Zukunft gelernt? Neben der fachlichen Weiterentwicklung habe ich an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen in mich und meine Arbeit gewonnen. Ich habe gelernt mit herausfordernden Situationen umzugehen und weiß es gibt immer eine Lösung, oft auch „out of the box“. Trau dich ein Stück größer und weiter zu denken! 
Marlene
UX/UI Designerin
Software und IT
Reichl & Partner Digital
Ich heiße Dino Talic bin Dipl.-Ing. of Information Technology und komme aus Bosnien und Herzegowina. Seit 2016 arbeite ich bei Reichl und Partner Digital als Head of WordPress Development. Ich beschreibe mich als teamfähig, belastbar und kommunikationsfähig und liebe es, im Team zu arbeiten und Wissen zu teilen. Außerdem bin ich immer gut gelaunt, wenn das Wetter passt ;) Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Als Head of WordPress Development bin ich zuständig für die technische Konzeption und die Umsetzung von Websites mit WordPress. Außerdem arbeite ich an der laufenden Betreuung und an Updates bestehender Wordpress-Seiten. Die permanente Suche nach neuen Methoden und Lösungen darf natürlich auch nicht fehlen. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Ich parke mein Auto in der Tiefgarage, schalte meinen Laptop ein und checke mit einem guten Kaffee meine neuen Mails. Anschließend stimme ich mich mit dem Account kurz ab, um herauszufinden ob es Dringendes zu erledigen gibt, bevor der Alltag beginnt. Wie war deine erste Arbeitswoche bei diesem Arbeitgeber? Ich war wegen der Umstellung auf eine neue Kultur, Sprache und Land sehr nervös, es war aber trotzdem sehr spannend in einem multikulturellen Team anzufangen zu arbeiten. Meine Nervosität und Angst wurde mit jedoch von meinen super Kollegen schnell genommen. Was war bis jetzt dein berufliches Lieblings-Highlight? Die Teilnahme am WordPress Camp Wien und dem WordPress Camp Porto, sowie das Kennenlernen von neuen Mitarbeitern und das Knüpfen neuer Freundschaften. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Gib deinen Traum niemals auf und gib dem eine Chance. Für jeden kommt die richtige Zeit - sei zielstrebig und schaue nach vorne!
Dino
Head of Wordpress Development
Software und IT
Reichl & Partner Digital
Hi, ich bin Fiona und arbeite mittlerweile seit zwei Jahren bei Reichl und Partner. Begonnen habe ich meinen Job direkt nach meiner Ausbildung in der HTL Leonding. In der HTL habe ich den Zweig IT-Medientechnik absolviert und mein Interesse für die IT entdeckt. Seit Beginn bin ich bei Reichl und Partner im Frontend Bereich beschäftigt und habe aber dadurch herausgefunden, dass mich die wirtschaftlichen Aspekte hinter einer Firma und das Projektmanagement auch interessieren. Ich habe dann nach einem Jahr Vollzeit bei Reichl und Partner, mein Studium auf der Wirtschaftsuni Wien angefangen und arbeite jetzt noch Teilzeit. Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Ich bin als Frontend Entwicklerin tätig. Meine Hauptaufgabe besteht darin, Designs von Websites umzusetzen. Das mache ich meist mit HTML, CSS und Java Script. Wenn ich mit der Umsetzung eines Projektes fertig bin, werfen unser Testing und das Design Team noch einen Blick auf meine Arbeit und ich bessere noch Anmerkungen und Fehler aus. Außerdem versuche ich mich immer weiterzubilden und auch unseren Basisprototypen ständig zu verbessern. Wenn mir dann noch Zeit bleibt, setzte ich animierte Banner mit Adobe Animate um. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Ich beginne meinen Arbeitstag meistens mit einem Kaffee und tausche mich dabei mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus. Danach sehe ich mir an was ich an, dem jeweiligen Tag an Arbeit anfällt und schreibe die zu erledigenden Punkte auf eine ToDo Liste. So kann ich sie priorisieren. Es hilft mir damit ich weiß welche Tasks ich aufschieben kann, falls spontan etwas dazwischenkommt. Wir haben jeden Tag ein Meeting in der Früh, in welchem dringende Tasks besprochen werden und spätestens danach stürze ich mich auf meine Aufgaben. Was macht deinen Arbeitgeber deiner Meinung nach einzigartig? Was Reichl und Partner für mich einzigartig macht, ist die Eigenverantwortung, die ich habe und die Unterstützung, die ich auch mit meinem Studium bekomme. Nach meinem Jahr Vollzeitarbeit habe ich beschlossen, dass ich mich noch weiterbilden möchte. Reichl und Partner hat mich von Anfang an in dieser Entscheidung unterstützt und während anstrengender Phasen im Studium auch immer sehr viel Flexibilität mit meinen Arbeitsstunden geboten. Was hast du bei diesem Arbeitgeber für die Zukunft gelernt? „Communication is key“. Richtige Kommunikation am Arbeitsplatz ist unglaublich wichtig, dadurch kann man Missverständnisse vorbeugen, die Zusammenarbeit verbessern und somit auch die Produktivität steigern. Es ist oft schwer, sich einzugestehen, dass man Hilfe braucht, wenn man mal wo nicht weiterkommt. Jedoch war eine der wichtigsten Sachen, die ich bei Reichl und Partner gelernt habe, dass es zu jedem Problem auch eine Lösung gibt und es meistens leichter ist, diese im Team als allein zu finden. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Am Ende der Schule gehört man zu den ältesten und erfahrensten Schülern an der Schule. Im ersten Job gehört man aber wieder zu den Anfängern in dem neuen Unternehmen. Man muss viele neue Fähigkeiten erlernen, muss sein neues Umfeld verstehen, sich an Teamgewohnheiten anpassen und herausfinden, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Es ist völlig normal, in einem neuen Job nicht immer alles zu wissen. Man muss viele Fragen stellen und manchmal macht man trotzdem Fehler. In solchen Situationen ist es das Beste, den Fehler zuzugeben, ihn zu korrigieren und daraus zu lernen. Versuche, aus jeder Erfahrung zu lernen. 
Fiona
Frontend Entwicklung
Design und Gestaltung
Reichl & Partner Digital
Ich bin Jasmin und derzeit absolviere ich mein Praktikum bei Reichl und Partner (Digital). Ich studiere an der Fachhochschule Hagenberg Kommunikation, Wissen, Medien im fünften Semester.  Für was genau bist du in diesem Job zuständig? Ich arbeite als UI/UX Designer nach dem Prinzip des Atomic Designs. Das ist ganz ähnlich wie bei chemischen Elementen, man beginnt bei kleineren Elementen und baut daraus zb. eine Landingpage. Durch die Absprache mit meinen Kolleg*innen entsteht ein iterativer Prozess, bis das Design schlussendlich übergeben wird.  Zu dieser Arbeit zählt natürlich auch die neuesten Trends zu recherchieren und ins Design zu integrieren.  Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus ? Für mich beginnt jeder Morgen mit einem „Guten Morgen“ an meine Kolleg*innen und einer großen Tasse Kaffee. Danach baue ich mir meinen Arbeitsplatz auf und öffne ungelesene E-Mails. Besonders kreativ entfalten kann ich mich, wenn ich mir meine Arbeitsumgebung optimal vorbereite. Das bedeutet ich starte alle Programme, ziehe meine Schuhe aus und höre meistens Musik, die für mich zur jeweiligen Arbeit passt. Von Klassik bis Soundtrack. Welche Möglichkeiten bietet dein Arbeitgeber für Berufseinsteiger:innen und junge Talente?  Eine wundervolle Möglichkeit sich kreativ entfalten zu können, ohne das Gefühl zu bekommen gebremst zu werden innerhalb eines kreativen Prozesses. Etwas das ich besonders schätze sind die Feedbackschleifen in der Erstellung eines Designs. Konstruktive Kritik und Ideen zu Verbesserungen optimieren nicht nur das Design, sondern machen mir auch Spaß in der Zusammenarbeit. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben?  Lass dich nicht bremsen und schieße lieber über das Ziel hinaus. Genauso wie du ein Brainstorming angehen würdest. Sammle Ideen, erstelle ein Moodboard. Analog oder Digital. Finde deinen Zugang zur Kreativität. Ideen selektieren und verwerfen ist einfacher als etwas Neues zu finden. Und am allerwichtigsten: Glaub an dich. Wie war deine erste Arbeitswoche bei diesem Arbeitgeber? In meiner ersten Arbeitswoche bei Reichl und Partner habe ich den Großteil der Zeit damit verbracht, mein Arbeitsumfeld kennenzulernen. Zu Beginn habe mich außerdem mit den Programmen beschäftigt, die ich für die Umsetzung der Designs brauche. Aufjedenfall habe ich ganz viele Notizen gemacht, die später zu selbstverständlichen Handgriffen wurden.
Jasmin
UX/UI Designerin
Verkauf und Kundenbetreuung
Reichl & Partner Digital
Mein Name ist Bernd und seit Juni 2022 arbeite ich als Kundenberater & Projektmanager bei RUP Digital. Volksschule & Gymnasium (AHS) habe ich in Wien besucht und absolviert. Die New Design University, St. Pölten, habe ich mit einem Bsc. in Management by Design abgeschlossen. Für was genau bist du in diesem Job zuständig?  Einer meiner Kernaufgaben als Kundenberater & Projektmanager liegt im Kundensupport und im Managen der Kundenanliegen nach einem Projekt-Launch. Das oberste Ziel hierbei ist es, Kundenzufriedenheit zu schaffen und ein offenes Ohr sowie Unterstützung zu bieten. Um den Kundenwünschen gerecht zu werden, ist auch ein gutes Projektmanagement innerhalb unseres Teams notwendig. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?  Der Tag beginnt mit unserem Daily StandUp–Meeting, damit sich unser Team über geplante Tasks, den Arbeitsfortschritt oder mögliche Schwierigkeiten austauschen und informieren kann. Danach beginnt die Arbeit, welche – um nur einen kurzen Einblick über die vielseitigen und spannenden Aufgaben zu geben - unter anderem daraus besteht, Kund:innen zu beraten, Budget und Termine zu planen, Onlinestrategien und -konzepte auszuarbeiten sowie Ideen bei den Kund:innen zu präsentieren und die Agentur zu vertreten. Weitere Aufgaben umfassen das Testing von umgesetzten Funktionen aus der Entwicklung, der Haltung von Schulungen für die Redakteure der Kund:innen, uvm. Welche Möglichkeiten bietet dein Arbeitgeber für Berufseinsteiger:innen und junge Talente? REICHLUNDPARTNER legt großen Wert auf Weiterbildungen und die Agentur bietet mit ihrem Weiterbildungsbudget, dem Gleitzeitmodell und einem fixen Home-Office-Tag tolle Möglichkeiten, sich persönlich und professionell weiterzuentwickeln. Was ist das Erste, was du machst, wenn du in die Arbeit kommst? Das Team begrüßen und einen Kaffee trinken. Welchen Tipp möchtest du anderen jungen Talenten mit auf den Weg geben? Hör auf Ratschläge, aber mach deine eigenen Erfahrungen.
Bernd Schallagruber
Kundenberater & Projektmanager
Marketing und PR
teamclue
Du hast Angst einen neuen Job anzufangen oder in die Jobwelt einzutauchen? Ich denke diese Angst hat jede:r mindestens ein Mal im Leben. Aber ich kann sagen: Nur dadurch wächst man über sich hinaus! Nach einer Weile im neuen Job entwickelt man Routinen die einfach super wichtig sind, zum Beispiel der Austausch mit Kolleg:innen und die Weiterentwicklung im Laufe der Zeit macht unglaublich viel aus. Hi! Ich bin Lisa und für das Digitale Marketing bei teamclue zuständig. Jeden Morgen wenn ich im Office ankomme, checke ich zuerst meine Tasks die anstehen. Danach startet mein Arbeitstag, der besteht meist aus Werbeanzeigen optimieren & analysieren und Konzepte im Team für unsere Kunden zu überlegen und umzusetzen. Für was bist du zuständig? Ich bin für das Digitale Marketing zuständig. Also ich überlege mir Konzepte für unsere Kundinnen/Kunden, wie wir die besten Bewerber:innen für die offenen Stellen finden können. Nach gemeinsamer Absprache setze ich dann diverse Werbeanzeigen um. Zu meiner Routine gehören auch zum Beispiel regelmäßige Optimierungen der Kampagnen. Warum würdest du teamclue für Berufseinsteiger:innen weiterempfehlen? Wir sind ein junges Team und können sich super gut in Menschen reinversetzen. Bei teamclue kann sich jede:r so entfalten wie er/sie es will. Wenn jemand Ideen einbringen möchte, oder mehr Verantwortung übernehmen möchte, dann wird das auch angenommen. Jeder wird herzlich aufgenommen und wertgeschätzt. Bei uns steht Kommunikation auf Augenhöhe an höchster Stelle, denn nur so kann am besten zusammengearbeitet werden. Es gibt immer ein offenes Ohr, wenn man eines braucht und das schätze ich so sehr an teamclue. Was hast du bei teamclue für die Zukunft gelernt? Ich habe mich hier zu einer ganz anderen Person entwickelt, im positiven natürlich. Hier kann ich mich selbst verwirklichen, entfalten und einfach ich sein. Ich habe außerdem gelernt, gibt es ein Problem, gibt es auch eine Lösung - die findet man am besten als Team. Das wichtigste, das ich gelernt habe: Lass Veränderungen zu, bewirb dich auf deine Traumstelle, trau dich Dinge anzusprechen und hab keine Angst vor großen Chancen. Wenn du denkst „Das ist eine Nummer zu groß für mich.“ dann ist das genau das richtige für dich. 
Lisa Schimpl
Digital Marketing
Weitere Talent Stories sind bald verfügbar... 🥳
💥
Du vermisst jemanden?
Du wünscht dir Talent Stories von einem ganz bestimmten Unternehmen? Gib uns gerne bescheid, wir kümmern uns darum.
Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.